27.03.2024 – Mindelheim
Workplace Automation fasst Technologien und Dienstleistungen zusammen, die notwendig sind, um das Potenzial von New Work bestmöglich auszunutzen. Denn: Mit der Pandemie hat sich die Arbeitswelt grundlegend verändert – Homeoffice, Remote Work und flexibles Arbeiten sind nicht mehr wegzudenken. Und so ist das Facility Management mehr denn je gefordert, die Digitalisierung und Automatisierung von Büroarbeitsplätzen voranzutreiben.
Zu Workplace Automation gehören neben Smart-Building-Technologien ebenso Beratungsangebote für Workplace, Architektur und Innenausbau. Auch Software zur Arbeitsplatzverwaltung sowie infrastrukturelle, technische und kaufmännische Facility Services leisten ihren Beitrag, um Büroarbeitsplätze an die neuen Gegebenheiten anzupassen.
New Work und seine Auswirkungen sind ein Thema, das die Immobilienwirtschaft bewegt und Gesprächsbedarf birgt. Unter Moderation von Isabella Sophia Maurer und David Rouven Moecker von PwC Deutschland fand sich daher mit Prof. Dr. Joachim Hohmann von der gefma – Deutscher Verband für Facility Management, Klaus Berberich von Thing-it und Thomas Ball von Lünendonk & Hossenfelder eine Expertenrunde zur Diskussion über Workplace Automation ein.
Die Diskussion steht on demand zum Abruf bereit.
Hintergrund der Expertengesprächs ist die von Lünendonk und gefma veröffentlichte Studie „Gibt es einen Markt für Workplace Automation in DACH?“, die sich ausführlich dem Status quo von Workplace Automation in Deutschland, Österreich und der Schweiz widmet und das Potenzial dieses zukunftsträchtigen Marktes analysiert. Ein wichtiges und spannendes Zukunftsthema! Die Studie steht Interessierten kostenfrei zum Download zur Verfügung.
