Effiziente Büroimmobilien: Wie Workplace Automation die Arbeitswelt in Zeiten von New Work fit für die Zukunft macht

02.02.2024 – Mindelheim

Seit der Pandemie sind flexibles Arbeiten, Home-Office-Regelungen und Remote Work nicht mehr wegzudenken. New Work hat die Arbeitswelt grundlegend verändert – mit Auswirkungen nicht nur auf Beschäftigte und Unternehmen, sondern auch auf Immobilienbetreiber und Bürogebäude-Dienstleister. Dabei geht es jedoch um mehr als nur moderne Flächenkonzepte und schicke Office-Einrichtungen.

Angesichts hoher Leerstandsquoten in den Büros und erhöhter Anforderungen an Work Spaces ist nun das Facility Management gefragt: Es gilt, Arbeitsplätze optimiert bereitzustellen, sodass sie möglichst nachhaltig, kosteneffizient und sozial akzeptiert sind – was direkt auf die ESG-Ziele der Unternehmen einzahlt. Dies gelingt nur mit der Unterstützung und den neuen Möglichkeiten von Data Analytics.

Workplace Automation: Neuer Markt mit Potenzial

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Vor diesem Hintergrund bildet sich in der Immobilienwirtschaft ein neuer Markt für die Digitalisierung und Automatisierung von (insbesondere Büro-) Arbeitsplätzen heraus. Workplace Automation fasst Technologien und Dienstleistungen zusammen, die notwendig sind, um das Potenzial von New Work bestmöglich auszunutzen.

Hierzu zählen Smart-Building-Technologien und Software zur Verwaltung von Workplaces, aber auch Consulting rund um Workplace, Architektur und Innenausbau sowie infrastrukturelle, technische und kaufmännische Facility Services.

Gerade beim Neubau, der Umfunktionierung und Revitalisierung von Büroimmobilien müssen diese Leistungen integriert geplant, umgesetzt und im Betrieb miteinander koordiniert werden. Immobilienbetreiber profitieren von einer höheren Flächeneffizienz und einem optimierten Gebäudebetrieb – und damit von einer gestärkten Wettbewerbsfähigkeit.

Studie von Lünendonk und gefma bietet erstmalig Analyse des jungen Marktes

Wie ist es nun um diesen neu entstehenden Markt für Workplace Automation bestellt? Was sind die Treiber auf der Nachfrageseiten, und welche Anbietertypen sind relevant? Wie sind unterschiedliche Kostenmodelle zu bewerten und was ist hinsichtlich Datenschutzbestimmungen zur berücksichtigen? Viele Fragen, auf die die kürzlich von Lünendonk und der gefma veröffentlichte Studie „Gibt es einen Markt für Workplace Automation in DACH?“ Antworten gibt.

Die von InCaTec, Loy & Hutz, PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Thing Technologies unterstützte Studie bietet damit erstmalig eine Analyse für diesen zukunftsträchtigen Markt. Sie ist kostenfrei zum Download erhältlich.

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