Lünendonk-Studie 2020

Digital Efficiency – Digitale Technologien als Instrument für Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen

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Wie wirkt sich der Einsatz digitaler Technologie auf Effizienz und Kostenstruktur aus? Wie lassen sich damit Prozesse verbessern? Antworten und weitere Insights zum Thema erfahren Sie hier!

Die Studie bietet Ihnen

  • Erkenntnisse, wie sich digitale Investitionen in Prozessdurchlaufzeiten, Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen niederschlagen

  • Einblicke, welche Verbesserungspotenziale digitale Technologien bei Kundenzufriedenheit ermöglichen

  • Ergebnisse zur Zielsetzung künftiger digitaler Investitionen

  • Analysen der Befragung von 123 leitenden Angestellten aus IT, Einkauf oder dem operativen Geschäft verschiedenster Branchen

Digitale Technologien helfen Unternehmen sowohl bei der Erschließung neuer Märkte und Absatzkanäle als auch bei der Steigerung der Effizienz und der Senkung von Kosten. Gerade letzteres hat in den letzten Monaten aufgrund der Corona-Pandemie deutlich an Bedeutung gewonnen. Denn in Zeiten geringerer Nachfrage und wegbrechender Umsätze suchen Unternehmen Mittel, Kosten zu sparen. 74 Prozent der Unternehmen, welche digitale Technologien zur Effizienzsteigerung in den vergangenen zwei Jahren bereits einsetzten, verzeichneten positive Effekte auf die Durchlaufzeiten von Prozessen. Bei 61 Prozent der Unternehmen wurde bereits eine Erhöhung der Kundenzufriedenheit realisiert. Technologien rund um Cloud, Process Mining und Künstliche Intelligenz (KI) bieten jedoch noch viele weitere Einsatzmöglichkeiten. Diese und weitere Analysen finden Sie in der neuen Lünendonk®-Studie.

Seit 17. September 2020 verfügbar | PDF |  kostenfrei

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Über die Lünendonk®-Studie:

Die neue Lünendonk®-Studie 2020 „Digital Efficiency – Digitale Technologien als Instrument für Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen“ wurde in fachlicher Zusammenarbeit mit Detecon Consulting und T-Systems realisiert.

Für die Studie wurden 123 leitende Angestellte aus der IT, dem Einkauf oder dem operativen Geschäft verschiedenster Branchen befragt. Schwerpunkte stellten Investitionsgüter- sowie Konsumgüterhersteller dar. Untersucht wurden Großunternehmen und Konzerne: Etwa die Hälfte (51%) der Unternehmen erzielte 2019 einen Umsatz von über einer Milliarde Euro. Die Studie stellt eine DACH-Studie dar: Der Großteil (70%) der Unternehmen hat den Hauptsitz in Deutschland, 20 Prozent der Unternehmen stammen aus Österreich, weitere 10 Prozent aus der Schweiz.

In drei Jahrzehnten hat Lünendonk mit den alljährlichen Listen und Studien eine einzigartige Informationsbasis über den deutschen IT-Beratungsmarkt aufgebaut. Bei Fragen wenden Sie sich gerne direkt an Mario Zillmann.

Ihre Ansprechpartner

Björn Menden Managing Partner, Detecon International GmbH

Björn Menden

Managing Partner, Detecon International GmbH

„Daten schaffen Transparenz und stehen mittels des Einsatzes moderner Technologien in real-time zur Verfügung. Datenbasierte Entscheidungen im Rahmen eines Digital Efficiency Ansatzes stärken nicht nur die Effizienz, sondern auch die Resilienz von Unternehmen.“

Ulrika Volejnik Head of Business Area New Work, T-Systems Multimedia Solutions GmbH

Ulrika Volejnik

Head of Business Area New Work, T-Systems Multimedia Solutions GmbH

„Unternehmen, welche sich erfolgreich digitalisieren, stellen sich immer wieder neu auf und orientieren sich sowohl an der sie umgebenden Umwelt als auch an ihren internen Bedürfnissen.“

Mario Zillmann

Mario Zillmann

Partner, Lünendonk & Hossenfelder GmbH

„Gerade jetzt in einer konjunkturell historisch schwachen Phase, in der Unternehmen Kosten zurückfahren müssen, erkennen viele Personen erst das volle Potenzial digitaler Technologien.“

Die Studienpartner

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