Lünendonk-Studie 2024
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Erfahren Sie, wie Finanzdienstleister mit den steigenden GRC-Anforderungen (Governance, Risk, Compliance) in Folge der Cloud Transformation umgehen!
In der Lünendonk®-Studie 2024 „Spannungsfeld Cloud & GRC – Durch den Einklang von Business, IT und Governance zur Cloud-Resilienz“ erfahren Sie mehr zu:
- Risiken der Cloud Transformation
- Problemfelder und Herausforderungen bei der Umsetzung von Cloud-GRC-Strategien
- Anforderungen an Organisation und Prozesse durch die Cloud
- Aufstrebende Technologietrends
- Status zu Cloud-Monitoring und interne Kontrollsysteme
Ein Großteil der Finanzdienstleister beschäftigt sich priorisiert mit der digitalen Transformation und digitalen Geschäftsmodellen. Dabei setzen sie zunehmend auf die Nutzung von Cloud-Diensten. Die Cloud-Nutzung ist jedoch gerade im Finanzdienstleistungssektor sehr stark regulatorisch geregelt (BAIT, VAIT). Vor allem die Informationssicherheit zum Schutz sensibler Daten steht im Zentrum der GRC-Vorschriften (Governance, Risk and Compliance). Zusätzlicher Druck entsteht durch den Digital Operational Resilience Act (DORA), da dieser nochmals verschärfte Anforderungen an das IT-Riskmanagement bei IT-Outsourcing aber auch ganz grundsätzlich an die Zusammenarbeit mit IT-Dienstleistern stellt.
Die Lünendonk-Studie „Spannungsfeld Cloud & GRC – Durch den Einklang von Business, IT und Governance zur Cloud Resilienz“ wirft einen umfassenden Blick auf die Herausforderungen und Probleme bei der Umsetzung der GRC-Anforderungen und beschreibt, wie diese bewältigt werden können. Dabei wird auch auf die speziellen Anforderungen von DORA eingegangen.
Quelle Titelbild: stock.adobe.com/nateejindakum
Blick in die Studie
Methodik der Lünendonk-Studie:
Diese Studie basiert auf 100 Gesprächen vor allem mit Verantwortlichen aus dem GRC-Bereich sowie aus IT Operations, CIOs und CTOs aus der Finanzdienstleistungsbranche. Die Gespräche zu dieser Studie fanden ausschließlich telefonisch anhand eines Interviewleitfadens statt (CATI). Untersucht wurden dabei Banken, Versicherungen und Kapitalanlagegesellschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Studie entstand in fachlicher Zusammenarbeit mit KPMG.