Sensorik in Gebäuden: Neue Facetten fürs FM

7.10.2019 – Mindelheim

  • Preisverfall der Sensoren ermöglicht große Einsparpotenziale im Zusammenspiel mit CAFM-Systemen

  • Erste Anwendungsfälle von IoT-Daten für Facility Services

  • Neues Lünendonk®-Whitepaper in Zusammenarbeit mit Gegenbauer jetzt erhältlich

Das Internet der Dinge (IoT) ist auch im Facility Management (FM) ein wichtiger Treiber, der Prozesse verbessert, Kosten spart und Automatisierung ermöglicht. In erster Linie kommen Sensoren zum Einsatz, die inzwischen leistungsstark sowie erschwinglich geworden sind und durch deren Einsatz sich völlig neue Potenziale für die Gebäudebewirtschaftung ergeben. So steigt die Nachfrage nach Sensor-Technologie rapide. „Mit Hilfe von Sensoren ist es möglich, viele Zustandsparameter zu erfassen, zu analysieren und daraus Modelle zu konstruieren, die beispielsweise den absehbaren Verbrauch prognostizieren und Ineffizienzen aufspüren“, sagt Jörg Hossenfelder, geschäftsführender Gesellschafter der Lünendonk & Hossenfelder GmbH. Viele Anwendungsmöglichkeiten von Sensoren für die Gebäudebewirtschaftung haben die Marktforscher aus Mindelheim jetzt zusammen mit dem FM-Dienstleister Gegenbauer in einem Whitepaper zusammengestellt. Dieses steht ab sofort unter www.luenendonk.de bereit.

Sensoren machen aus Gebäuden Smart Buildings

Der Gebäudebetrieb und das Facility Management mit ihren Prozessen und Standards stehen vor einem Umbruch. Die Erhebung breiter Gebäudedatenbestände durch vernetzte Sensoren ist die Grundlage wesentlicher Effizienzsteigerungen.

Im Falle des Facility Managements kommen besonders zwei Transmissionsbereiche in Frage, die diese Daten aufnehmen und weiterverarbeiten. Zum einen ist das Building Information Modeling (BIM), zum anderen Computer-Aided Facility Management (CAFM).

Mittels Sensoren und ihre Anbindung über das Internet der Dinge können unter anderem die Zustandsdaten von Gebäuden, Klima und Verbrauchsdaten oder die Verfügbarkeit und Belegung von Räumen erhoben werden.

„Die Leistungsfähigkeit von Sensoren wird in den kommenden Jahren weiter wachsen, und sie werden Daten immer präziser erfassen. Neue Sensortypen erschließen zusätzliche Messwertebenen“, kommentiert Hossenfelder die weitere Entwicklung. „Sensoren bilden die Basis, um aus Immobilien Smart Buildings zu machen.“

Bezug des Whitepapers

Das neue Lünendonk®-Whitepaper „Digitales Facility Management: Sensorik in Immobilie, Industrie und Infrastruktur als Basis für das digitale Facility Management“ wurde gemeinsam mit Gegenbauer entwickelt und steht unter www.luenendonk.de kostenfrei zum Download bereit.

loT‐Einsatz im Gebäude

Aktuelles

Lünendonk-Whitepaper: Digitales Facility Management: Sensorik in Immobilie, Industrie und Infrastruktur als Basis für das digitale Facility Management
Lünendonk-Whitepaper 2019: Digitales Facility Management