Lünendonk-Whitepaper 2024
Energieeffizienz und dezentrale
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Wie lässt sich in Gewerbeimmobilien ein effizientes Energiemanagement umsetzen, welche Rahmenbedingungen gilt es zu beachten und welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es?
Erfahren Sie mehr im Lünendonk-Whitepaper in Zusammenarbeit mit Spie!
Im Lünendonk®-Whitepaper „Energieeffizienz und dezentrale Energieerzeugung“ erfahren Sie mehr zu folgenden Inhalten:
- Facility Management und dezentrale Energieversorgung
- Rahmenbedingungen
- Datenerhebung und Datensammlung
- Nachhaltige Energieerzeugung
- Mehrwert kooperativer Beziehungen
- Gastbeitrag Spie: Effizientes Energiemanagement in der Praxis
Die Reduzierung von CO2-Ausstoß beim Betrieb von Gewerbeimmobilien erfordert ein individuelles Konzept. Neben Maßnahmen für mehr Energieeffizienz spielen dabei die Erzeugung von erneuerbarer Energie am Standort ebenso eine Rolle, wie eine mögliche Zusammenarbeit mit benachbarten Unternehmen und lokalen Infrastrukturbetreibern.
Am Anfang eines zukunftsorientierten Energiekonzepts steht die Bestandsaufnahme: Welcher Energiebedarf besteht heute und wie wird er sich in den nächsten Jahren entwickeln? Welche Technologien eignen sich für den zu untersuchenden Standort? Was ist bei der Anbindung an das örtliche Netz zu beachten? Welche Veränderungen müssen an den bestehenden Anlagen vorgenommen werden, um auf Schwankungen in der Energienutzung und -erzeugung reagieren zu können?
Die Antworten auf diese Fragen sind komplex und hängen stark von den örtlichen Gegebenheiten ab. Das Lünendonk-Whitepaper 2024 „Energieeffizienz und dezentrale Energieerzeugung“, das in Zusammenarbeit mit Spie entstanden ist, bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Rahmenbedingungen, Erfolgsfaktoren und Finanzierungsmöglichkeiten für dezentrale Energielösungen und ein effizientes Energiemanagement.
Seit 28. Februar 2024 verfügbar | PDF | kostenfrei
Titelbild: stock.adobe.com/nateejindakum
Blick in das Whitepaper
Ihre Ansprechpartner
Dr. Sven Wolf
Mitglied der Geschäftsbereichsleitung Efficient Facilities, Leiter Geschäftseinheit Energy Solutions – Spie Deutschland & Zentraleuropa
„Unabhängig von gesetzlich vorgegebenen Sektorzielen zur CO2-Reduzierung und Energieeffizienz lohnt es sich für jedes Unternehmen und für jeden Immobilienbesitzer, den Verbrauch von fossiler Energie in seinen Prozessen und in seinen Liegenschaften so weit wie möglich zu reduzieren – auch und gerade unter wirtschaftlichen Maßgaben. Die Möglichkeiten dafür sind umfassend. Es gilt, sie basierend auf umfassender technischer Expertise passgenau und individuell ein- und umzusetzen.“
Thomas Ball
Partner, Lünendonk & Hossenfelder GmbH
„Ein möglichst CO2-armer Immobilienbetrieb erfordert ein fundiertes Wissen über die Immobilie sowie die Chancen und Grenzen der unterschiedlichen Technologien zur CO2-Einsparung. Die Transformation hin zu einer klimafreundlichen Immobiliennutzung ist ohne ein modernes Facility Management nicht möglich, denn auch nach dem Umbau erfordert ein CO2-reduzierter Betrieb fundiertes Fachwissen.“
Die Studienpartner
