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    Energieeffizienzgesetz, EU-Taxonomie und CSRD verschärfen Betriebsanforderungen an Rechenzentren | Frühzeitige Einbindung von Facility Services erhöht Sicherheit und reduziert Betriebskosten sowie Anpassungsaufwand | Neues Lünendonk-Whitepaper „Facility Services für Rechenzentren“ ab sofort verfügbar

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    Prüfer und Steuerberater wachsen erneut zweistellig: Lünendonk stellt neues Branchen-Ranking 2025 vor

    • Umsätze der Top 25 steigen um über 10 Prozent
    • Hinter PwC liefern sich Deloitte, EY und KPMG ein Kopf-an-Kopf-Rennen
    • KPMG wieder auf Rang zwei, dhpg nun elfte Kanzlei mit dreistelligem Millionen-Umsatz
    • Neue Lünendonk-Liste 2025 verfügbar

    Frankfurt am Main, 30. Juni 2025 – Trotz anhaltender Rezession wächst der deutsche Markt für Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung (WP) erneut: Nach einem Plus von 8,8 Prozent im Vorjahr steigt das Marktvolumen 2024 um 7,6 Prozent auf 21,3 Milliarden Euro. Während das Business mit Managementberatung im abgelaufenen Geschäftsjahr unter Druck geriet, erfreute sich das Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgeschäft inklusive der Corporate-Finance-Aktivitäten hoher Nachfrage. Die 25 nach Umsatz führenden WP-Gesellschaften legten im Jahr 2024 im Durchschnitt um 10,7 Prozent zu (2023: 14,1 %; 2022: 10,9 %; 2021: 4,8 %). Die Big Four – PricewaterhouseCoopers (PwC), KPMG, Ernst & Young (EY) und Deloitte – wuchsen hingegen nur um durchschnittlich 5,4 Prozent (2023: 17,0 %). Dabei fallen die Zahlen unterschiedlich aus: Während Deloitte und KPMG mit 10,6 respektive 8,6 Prozent zulegten, fiel das Umsatzwachstum bei PwC und EY mit jeweils 1,1 Prozent gering aus. Dies sind erste Ergebnisse der Lünendonk-Studie 2025 „Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung in Deutschland“, die im August 2025 veröffentlicht wird. Das Top-25-Ranking steht unter www.luenendonk.de zum Download bereit.

    KPMG, EY und Deloitte liegen eng beieinander

    KPMG hat sich im Geschäftsjahr 2024 den zweiten Rang in der Lünendonk-Liste zurückerobert. EY war im Jahr 2016 an der Berliner WP-Gesellschaft vorbeigezogen, liegt nun aber – nach einem geringen Wachstum von 1,1 Prozent – nur noch 11,6 Millionen Euro vor dem Viertplatzierten Deloitte. Die Big Four decken mit einem kumulierten Umsatz von 10,8 Milliarden Euro 50,7 Prozent des deutschen Prüfungsmarktes ab. Diesen bedienen sie gemeinsam mit 3.016 weiteren WP-Gesellschaften (Stand: 01.01.2025, Quelle WPK, Berlin).

    Die Next Six – bestehend aus RSM Ebner Stolz, BDO, Rödl & Partner, Forvis Mazars, Baker Tilly und Grant Thornton – legten in 2024 wieder deutlich zu und kommen mit einem durchschnittlichen Plus von im Mittel 15,8 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro (2023: 1,9 Mrd. €). Lünendonk-Geschäftsführer und Studienautor Jörg Hossenfelder sagt: „RSM Ebner Stolz überholt mit einem Plus von fast 20 Prozent BDO. Dabei fällt bei allen sechs Häusern aus diesem Verfolgerfeld das Wachstum im zweistelligen Prozentbereich auf.“ Bereits im Vorjahr 2023 hatten sich die Next Six überdurchschnittlich entwickelt.

    Lünendonk-Liste im Überblick

    Aus Gründen der Vergleichbarkeit werden die WP-Gesellschaften nach Inlandsumsatz in der Lünendonk-Liste geführt. Da einige Häuser wie PwC oder KPMG lediglich Gesamtleistungen und partiell keine Legal-Umsätze ausweisen, wurden auch Schätzwerte für das Ranking herangezogen. Diese sind in der Liste entsprechend gekennzeichnet.

    Auch ein geringes Wachstum von 1,1 Prozent reicht PwC aus, um erstmals die Drei-Milliarden-Euro-Marke in Deutschland zu überspringen. In 2024 bleibt die Frankfurter WP-Gesellschaft mit 3.006,4 Millionen Euro Deutschlandumsatz Branchenprimus. PwC hat seit der Erstauflage des Branchenrankings in 2006 die Spitzenposition inne.

    KPMG wieder auf Rang zwei, Deloitte auf Schlagdistanz

    KPMG verdankt den Sprung auf Platz zwei dem Umsatzplus von 8,6 Prozent. Im Geschäftsjahr 2024 standen 2.595,0 Millionen Euro in den Büchern. Da das Wachstum von EY mit 1,1 Prozent sehr gering ausfiel, rutscht die Stuttgarter WP-Gesellschaft mit 2.593,7 Millionen Euro auf Rang drei ab. Der Abstand zwischen KPMG und EY beträgt lediglich 1,3 Millionen Euro. Deloitte liegt mit dem stärksten Wachstum von 10,6 Prozent mit 2.582,1 Millionen Euro auf Platz vier. Weltweit stellt Deloitte mit einem Umsatz von 67,2 Milliarden US-Dollar die größte WP-Gesellschaft dar (2023: 64,9 Mrd. US-$).

    RSM Ebner Stolz erobert Rang fünf

    Mit einem Umsatzplus von 19,8 Prozent überspringt RSM Ebner Stolz nicht nur die 400-Millionen-Euro-Marke, sondern macht eine Position im Ranking gut. 477,4 Millionen Euro Umsatz bedeuten Platz fünf. BDO legt zwar ebenfalls überdurchschnittlich um 14,2 Prozent auf 461,2 Millionen Euro zu, kann das Abrutschen auf Rang sechs aber nicht verhindern. Nur 16 Millionen Euro trennen RSM Ebner Stolz und BDO. Auch Rödl & Partner schafft mit einem Plus von 10,6 Prozent den Sprung über 400 Millionen Euro. Die Nürnberger WP-Gesellschaft erzielte 2024 417,1 Millionen Euro.

    Forvis Mazars weist mit einem Plus von 18,3 Prozent den zweitgrößten Umsatzanstieg der Next Six aus. Die Hamburger WP-Gesellschaft rangiert mit 334,5 Millionen Euro auf Platz acht. Die Plätze neun und zehn trennen nur 0,5 Millionen Euro: Baker Tilly hält mit 250,6 Millionen Euro (+14,2 %) Rang neun, Grant Thornton schließt mit 250,1 Millionen Euro (+17,8 %) sowohl die Next Six als auch die Top 10 ab.

    dhpg wächst im zweiten Jahr in Folge überdurchschnittlich stark: Nach einem Plus von 48,6 Prozent in 2023 erzielt die Bonner WP-Gesellschaft im zurückliegenden Geschäftsjahr einen Umsatz von 137,3 Millionen Euro (+47,8 %). Dabei kommt dhpg auch die Integration der Nordwest Revision, Bremen, zugute. Somit sind ganze drei der sechs ehemaligen RSM-Deutschland-Gesellschaften nach dem Netzwerk-Wechsel bei dhpg angekommen. Die anderen drei Einheiten sind als Nexia aktiv und nehmen mit 66,9 Millionen Euro Platz 16 ein (+5,5 %).

    ETL wächst über 20 Prozent und macht einen Rang gut

    Auch die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft ETL verzeichnet ein überdurchschnittliches Wachstum: Mit einem Plus von 23,6 Prozent erreicht sie Rang zwölf (92,1 Mio. €). Dornbach rutscht einen Platz nach unten und kommt auf 91,5 Millionen Euro, gefolgt von PKF Fasselt mit 87,7 Millionen Euro (+18,2 %). Mit etwas Abstand folgt LKC mit 68,8 Millionen Euro (+7,7 %).

    Curacon macht mit einem Plus von 9 Prozent einen Platz gut und liegt mit 62,4 Millionen Euro Umsatz auf Rang 17 – nur 100.000 Euro vor Möhrle Happ Luther, die mit einem Plus von 10,9 Prozent auf Rang 18 klettern. Bansbach verliert zwei Positionen und kommt mit 62,0 Millionen Euro auf Platz 19 (+3,0 %). Moore BRL schließt mit 58,4 Millionen Euro die Top 20 ab (+16,6 %). Solidaris (53,1 Mio. €) und Falk (51,0 Mio. €) überwinden erstmals die 50-Millionen-Euro-Marke. Die Top-25-Liste schließen BW Partner (41,7 Mio. €), RWT (41,0 Mio. €) und Dr. Kleeberg (40,1 Mio. €) ab.

    EU-Omnibus-Initiative dämpft Erwartungen

    Nicht nur die Konjunktur beeinflusst das Advisory-Geschäft der Branche. Hossenfelder bemerkt: „Die Hoffnungen, ab dem Jahr 2025 im großen Stil Nachhaltigkeitsberichte zu prüfen, sind zurückgestutzt worden. Denn durch die EU-Omnibus-Initiative sind nunmehr vier von fünf der CSRD-pflichtigen Mandanten von der ESG-Regulatorik ausgenommen – zumindest für zwei Jahre.“ Die Umsatzprognose der Top 25 für die Jahre 2025 und 2026 sinkt von 10,2 auf jeweils 5,9 Prozent.

    Aufnahmekriterien für das Ranking

    Die jährlich erscheinende Lünendonk-Liste ist ein Ranking der 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften in Deutschland. Aufgrund des heterogenen Anbieterfeldes unterliegt das Ranking folgenden Aufnahmekriterien: Mehr als 60 Prozent des Umsatzes resultieren aus Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung (ohne Steuerdeklaration und Buchhaltung), Corporate Finance und/oder Rechtsberatung. Davon müssen mindestens 15 Prozent auf den Bereich Wirtschaftsprüfung entfallen (reine Abschlussprüfung, ohne wirtschaftsprüfungsnahe Beratung). Zudem finden nur selbstständig organisierte WP-Gesellschaften Berücksichtigung – Netzwerke respektive Allianzen werden separat aufgeführt.

    Studienbezug

    Die detaillierte Lünendonk-Studie 2025 „Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung in Deutschland“ basiert auf einer Befragung zu Strukturen, Strategien, Planungen und Restriktionen der 25 führenden sowie 45 weiterer mittelgroßer und kleinerer WP-Gesellschaften sowie zwölf Netzwerke/Allianzen. Sie erscheint im August 2025 und wird zum Preis von 2.500 Euro (zzgl. MwSt.) unter www.luenendonk.de erhältlich sein.

    Links

    Zur Lünendonk-Liste “Führende Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften in Deutschland”
    Zur Lünendonk-Studie „Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung in Deutschland“

    Kontakt für Medienanfragen

    Telefon: +49 8261 73140-40

    E-Mail: presse@luenendonk.de

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    Kategorie: Presseinformation Stichworte: Audit & Tax

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