Krisengeschäft Restrukturierung – Wirtschaftsprüfer und Steuerberater als zentrale Stabilitätsanker gefragtRestrukturierung 2024 und 2025 wesentlicher Umsatztreiber | Hoher Bedarf seitens Automobilindustrie, Immobilienwirtschaft, Anlagen- und Maschinenbau sowie Handel | Lünendonk empfiehlt für 2026 stärkere Befassung mit Wachstums- und Performanz-Projekten | Neue Lünendonk-Studie 2025 verfügbar Weiterlesen Krisengeschäft Restrukturierung – Wirtschaftsprüfer und Steuerberater als zentrale Stabilitätsanker gefragt
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Big Four: Deloitte überholt KPMG – Prüferrotation bringt Bewegung in den DAX Die Big Four – PwC, EY, Deloitte und KPMG – verzeichneten im Geschäftsjahr 2023/24 insgesamt ein robustes Wachstum, ungeachtet der konjunkturellen Herausforderungen. Umsatzbringer ist nicht nur das Kerngeschäft mit Abschlussprüfungen, auch der zusätzliche Prüfungs- und Beratungsbedarf im Bereich der Finanz- und Nachhaltigkeitsberichterstattung treibt die Geschäfte der großen Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaften. Neue Geschäftszahlen führen zu Verschiebung innerhalb der Big Four Über Jahre hinweg war die Reihenfolge der Big Four auf den ersten Plätzen unverändert, nun kommt es zu einer Verschiebung der Plätze: Angeführt werden die Big Four weiterhin von PwC – die Gesellschaft hat im vergangenen Geschäftsjahr erstmals die Umsatzmarke von 3 Milliarden Euro geknackt. Die bisherige Nummer vier, Deloitte, überholte nun jedoch erstmals KPMG und sicherte sich Platz drei im Ranking der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen. Foto: stock.adobe.com/AboutLife EY Deutschland veröffentlichte seine Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2023/24 mit einem leichten Umsatzwachstum von 1,1 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Dieses moderate Wachstum bleibt hinter den zweistelligen Zuwächsen der Wettbewerber zurück. Big Four vor Rotationswelle bei Prüfmandaten Für eine gewisse Dynamik innerhalb der Big Four sorgen nicht nur die unlängst veröffentlichten Geschäftszahlen zum Jahr 2023/24, sondern auch Änderungen bei lukrativen Mandaten. Für Aufmerksamkeit hat vor allem die Neuausschreibung des Allianz-Mandats gesorgt, das bislang bei PwC lag. Als eines der weltweit größten Versicherungsunternehmen bietet die Allianz nicht nur Prestige, sondern auch ein jährliches Prüfungsvolumen von 25,4 Millionen Euro. Laut EU-Richtlinien wäre ein Prüferwechsel spätestens 2027 nötig gewesen, die Ausschreibung erfolgt nun jedoch vorzeitig – und läutet damit die nächste große Rotationswelle ein. Seit 2016 müssen kapitalmarktorientierte Unternehmen ebenso wie Banken und Versicherungen spätestens nach zehn Jahren ihren Abschlussprüfer wechseln. PwC führt bei DAX-Mandaten, EY gewinnt Qiagen PwC führt die Riege der DAX-Prüfer mit aktuell 16 Mandaten weiterhin an, darunter Neuzugänge wie Mercedes-Benz und Beiersdorf. Auch EY verbucht mit dem Gewinn des Qiagen-Mandats einen Erfolg – erstmals seit dem Imageschaden des Wirecard-Skandals und trotz der daraufhin auferlegten Sperre durch die Apas. Möglich wurde dies durch Qiagens Sitz in den Niederlanden, da das verhängte Annahmeverbot nur für deutsche Unternehmen gilt. Spätestens mit der nächsten großen Rotationsrunde dürfte sich der Wettbewerb innerhalb der Big Four wieder verschärfen. Dann könnte auch EY wieder verstärkt zum Zug kommen. Einen umfassenden Überblick über Marktanteile, Mandatsentwicklung und strategische Herausforderungen bietet die Lünendonk-Studie „Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung in Deutschland“ – ab August wird die neue Ausgabe 2025 erhältlich sein. Jetzt Kontakt aufnehmen Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Ich interessiere mich für:Vortrag, Moderation, WorkshopAnalyst Call, OrientierungBenchmarks, WettbewerbsanalyseStudienpartnerschaftAnrede (persönlich) *FrauHerrDiversVorname *Nachname *E-Mail-Adresse *UnternehmenNachrichtDSGVO-Einverständnis *Ich habe die Datenschutzbestimmungen gelesen und erkläre mich mit ihnen einverstanden *Absenden