Krisengeschäft Restrukturierung – Wirtschaftsprüfer und Steuerberater als zentrale Stabilitätsanker gefragtRestrukturierung 2024 und 2025 wesentlicher Umsatztreiber | Hoher Bedarf seitens Automobilindustrie, Immobilienwirtschaft, Anlagen- und Maschinenbau sowie Handel | Lünendonk empfiehlt für 2026 stärkere Befassung mit Wachstums- und Performanz-Projekten | Neue Lünendonk-Studie 2025 verfügbar Weiterlesen Krisengeschäft Restrukturierung – Wirtschaftsprüfer und Steuerberater als zentrale Stabilitätsanker gefragt
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Arbeitsmarkt im Wandel: Warum berufliche Weiterbildung jetzt an Relevanz gewinnt 22. Juli 2025 Die Dynamik am deutschen Arbeitsmarkt hat sich zuletzt deutlich verändert. Neue Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigen: Im ersten Quartal 2025 wurden deutlich weniger offene Stellen gemeldet als noch ein Jahr zuvor. Gleichzeitig bleibt der Bedarf an qualifizierten Fachkräften hoch – insbesondere in technologiegetriebenen und wissensintensiven Bereichen. Die aktuelle Lünendonk-Studie zum Markt für berufliche Weiterbildung bestätigt diesen Trend: Unternehmen investieren zunehmend in die Qualifizierung ihrer Mitarbeitenden, um dem strukturellen Fachkräftemangel und den Herausforderungen der digitalen Transformation zu begegnen. Vor diesem Hintergrund gewinnt Weiterbildung eine neue strategische Bedeutung. IAB-Zahlen zeigen: Stellenangebot rückläufig, Qualifikationslücke bleibt Laut dem IAB sank die Zahl offener Stellen im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf rund 1,18 Millionen. Besonders betroffen sind kleine und mittlere Unternehmen, die auf konjunkturelle Schwankungen sensibler reagieren. Auch die Vakanzrate – der Anteil an sofort zu besetzenden Stellen – fiel auf 2,6 Prozent. Gleichzeitig steigt das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen: 251 Arbeitssuchende kommen aktuell auf 100 gemeldete Stellen. Dennoch bedeutet dies keinesfalls, dass der Fachkräftebedarf verschwunden ist – vielmehr wandelt sich die Nachfrage: Unternehmen suchen gezielt nach Menschen mit digitalen, technologischen oder branchenspezifischen Qualifikationen. Weiterbildung als Schlüssel zur Bewältigung des Fachkräftemangels Während der Stellenmarkt rückläufig ist, verzeichnet der Markt für berufliche Weiterbildung laut Lünendonk-Studie ein robustes Wachstum. Im Jahr 2024 erzielten die befragten Anbieter ein durchschnittliches Umsatzplus von 5,1 Prozent – für 2025 wird ein weiteres Wachstum von 5,6 Prozent erwartet. Getrieben wird diese Entwicklung von drei zentralen Faktoren: dem strukturellen Fachkräftemangel, der digitalen Transformation und dem Bedürfnis vieler Unternehmen, ihre Beschäftigten gezielt weiterzuentwickeln, statt auf schwer verfügbare externe Talente zu setzen. Foto: stock.adobe.com/Flamingo Images Besonders hoch ist die Nachfrage nach Schulungen in den Bereichen IT, Technologie und Soft Skills – Themen, die durch die zunehmende Automatisierung und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz massiv an Bedeutung gewinnen. Bereits 57 Prozent der Weiterbildungsanbieter setzen laut Studie KI bereits regelmäßig ein, um Lernangebote zu personalisieren und effizienter zu gestalten. Handlungsempfehlung für Unternehmen und Bildungsanbieter In einem Marktumfeld, das durch Rationalisierung und Digitalisierung geprägt ist, ist es essenziell, Weiterbildung als strategischen Hebel zu begreifen. Unternehmen, die frühzeitig in passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen investieren, erhöhen nicht nur die Beschäftigungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden, sondern stärken auch ihre Wettbewerbsfähigkeit. Bildungsanbieter wiederum sollten ihr Portfolio konsequent auf digitale, modulare und praxisnahe Lernformate ausrichten – und dabei verstärkt Technologien wie KI und Learning Analytics einsetzen, um individuelle Lernpfade und messbare Lernerfolge zu ermöglichen. Jetzt Kontakt aufnehmen Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Ich interessiere mich für:Vortrag, Moderation, WorkshopAnalyst Call, OrientierungBenchmarks, WettbewerbsanalyseStudienpartnerschaftAnrede (persönlich) *FrauHerrDiversVorname *Nachname *E-Mail-Adresse *UnternehmenNachrichtDSGVO-Einverständnis *Ich habe die Datenschutzbestimmungen gelesen und erkläre mich mit ihnen einverstanden *Absenden