Wer beim Neubau frühzeitig an den Betrieb denkt, erlebt bei Kosten und Regulatorik keine ÜberraschungenGanzheitlicher Lebenszyklusansatz steigert Effizienz, Nachhaltigkeit und Qualität | Integrierte Planung vermeidet Schnittstellenbrüche und senkt langfristige Instandhaltungs- und Betriebskosten | Neues Lünendonk-Whitepaper „Lebenszyklus Immobilie“ ab sofort verfügbar Weiterlesen Wer beim Neubau frühzeitig an den Betrieb denkt, erlebt bei Kosten und Regulatorik keine Überraschungen
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Krisengeschäft Restrukturierung – Wirtschaftsprüfer und Steuerberater als zentrale Stabilitätsanker gefragt Restrukturierung 2024 und 2025 wesentlicher Umsatztreiber Hoher Bedarf seitens Automobilindustrie, Immobilienwirtschaft, Anlagen- und Maschinenbau sowie Handel Lünendonk empfiehlt für 2026 stärkere Befassung mit Wachstums- und Performanz-Projekten Neue Lünendonk-Studie 2025 verfügbar Mindelheim, 14. August 2025 – Im Kontext anhaltender Rezession ist die Restrukturierung für Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften (WP) zu einem wesentlichen Geschäftstreiber geworden. Laut der aktuellen Lünendonk-Studie „Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung in Deutschland“ zählt die Begleitung von Sanierungs- und Restrukturierungsmandaten zu den wichtigsten Umsatzsäulen 2024. Der vom Research-Unternehmen Lünendonk & Hossenfelder definierte Markt für Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung ist im Geschäftsjahr 2024 um solide 7,6 Prozent auf 21,3 Milliarden Euro angewachsen. Während die Nachfrage nach Restrukturierungs- und Sanierungsleistungen signifikant anstieg, gingen klassische Beratungssegmente wie Management- und Nachhaltigkeits-Consulting zurück. Parallel zur neuen Lünendonk-Studie zeigen Analysen wie die des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW): Rund 90 Prozent der Prüfenden sehen mittlerweile strukturelle Krisen in den Bilanzen ihrer Mandanten – Sanierungsbedarf ist kein Einzelfall mehr. Frühwarnsysteme und gerichtliche Planbestätigung Das StaRUG-Gesetz (Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungs-Gesetz) bietet seit dem Jahr 2021 einen rechtlichen Rahmen zur frühzeitigen Krisenerkennung und organisierten Restrukturierung – von Frühwarnsystemen bis hin zur gerichtlichen Planbestätigung. WP-Gesellschaften spielen dabei zunehmend eine aktive Rolle bei der Gestaltung solcher Prozesse – nicht nur als betriebswirtschaftliche Begleiter, sondern als strategische Partner. Die Studienteilnehmer nennen vor allem Unternehmen aus Industrie – insbesondere aus der Automobilindustrie, der Immobilienwirtschaft sowie dem Anlagen- und Maschinenbau – sowie Handel als Mandanten für sanierungsnahe Beratung, Refinanzierung und StaRUG-Verfahren. Das gilt nahezu über alle Befragungsgruppen hinweg. „Restrukturierung ist mehr als ein Trend, sie ist gelebte Realität“, sagt Jörg Hossenfelder, Lünendonk-Geschäftsführer und Studienautor. „Das Geschäftsfeld wird die Wirtschaftsprüfer und Steuerberaterinnen auch im aktuellen Geschäftsjahr 2025 prägen. Jedoch sollten sich Berufsstand und Mandantschaft bei anziehender Konjunktur in 2026/2027 wieder mit Wachstums- und Performanz-Themen befassen.“ Studienbezug Die detaillierte Lünendonk-Studie 2025 „Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung in Deutschland“ auf Basis der Befragung über Strukturen, Strategien und Restriktionen der 25 führenden sowie 45 weiterer mittelgroßer und kleinerer WP-Gesellschaften sowie zwölf Netzwerke/Allianzen liegt ab sofort vor und ist zum Preis von 2.500 Euro (zzgl. MwSt.) unter www.luenendonk.de erhältlich. Downloads Presseinformation (.pdf) Grafik zur Presseinformation (.jpg) Direkt zur Studie Kontakt für Medienanfragen Telefon: +49 8261 73140-40 E-Mail: presse@luenendonk.de Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Anrede *FrauHerrDiversVorname *Nachname *E-Mail-Adresse *Medium/Verlag/Unternehmen Nachricht *DSGVO-Einverständnis *Ich habe die Datenschutzbestimmungen gelesen und erkläre mich mit ihnen einverstanden *Absenden