Krisengeschäft Restrukturierung – Wirtschaftsprüfer und Steuerberater als zentrale Stabilitätsanker gefragtRestrukturierung 2024 und 2025 wesentlicher Umsatztreiber | Hoher Bedarf seitens Automobilindustrie, Immobilienwirtschaft, Anlagen- und Maschinenbau sowie Handel | Lünendonk empfiehlt für 2026 stärkere Befassung mit Wachstums- und Performanz-Projekten | Neue Lünendonk-Studie 2025 verfügbar Weiterlesen Krisengeschäft Restrukturierung – Wirtschaftsprüfer und Steuerberater als zentrale Stabilitätsanker gefragt
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Neue Lünendonk-Studie: Künstliche Intelligenz avanciert zum Top-Managementthema deutscher WP-Gesellschaften 30. Juli 2025 Die Integration Künstlicher Intelligenz und digitaler Technologien zählt mittlerweile zu den zentralen strategischen Herausforderungen in der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung. Spätestens seit der Markteinführung von ChatGPT gewinnt das Thema sowohl im operativen Alltag als auch in der strategischen Ausrichtung der Branche zunehmend an Bedeutung. Die Lünendonk-Studie 2025 „Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung in Deutschland“, die in Kürze veröffentlicht wird, widmet sich daher dem Status quo des Einsatzes von KI und analysiert Anwendungsfelder, organisatorische Strukturen sowie eingesetzte Tools. Hierzu veröffentlichen wir vorab exklusive Insights aus der umfangreichen Marktanalyse. Unterschiedliche Erwartungen an KI Die Erwartungen an den Einsatz Künstlicher Intelligenz sind vielfältig und unterscheiden sich je nach Stakeholder: Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger werten den Einsatz moderner Technologien – insbesondere von KI – als Kriterium für die Attraktivität eines Arbeitgebers. Erfahrene Fachkräfte hingegen sehen darin teils eine Beeinträchtigung bewährter Ausbildungspfade: Zentrale fachliche Kompetenzen sowie berufsrelevante Fähigkeiten könnten in der nachfolgenden Generation nicht mehr in ausreichendem Maße ausgebildet werden, so ist die Befürchtung. Die Mandantinnen und Mandanten hingegen erwarten durch Effizienzgewinne im Zuge des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz Anpassungen in der Preisgestaltung – ergo geringere Honorare. Damit rückt das bisher dominierende Abrechnungsmodell auf Basis von Stundensätzen zunehmend in den Fokus möglicher Veränderungen. Wo kann die KI den Wirtschaftsprüfer nicht ersetzen? Trotz der rasanten technologischen Entwicklung gibt es nach wie vor Tätigkeiten, die nicht durch Künstliche Intelligenz ersetzt werden können. 42 Prozent der Teilnehmer der Lünendonk-Studie sehen die Strategie- und Transaktionsberatung als eine der wesentlichen Tätigkeiten, die auch künftig nicht durch KI gelöst werden kann. Des Weiteren werden auch die Beurteilung von Ermessensspielräumen (36 %) sowie kreative und komplexe Lösungsentwicklungen (33 %) weiterhin als wesentliche menschliche Kompetenzen betrachtet. Tätigkeiten, die ein hohes Maß an Vertrauens- und Empathiebedürfnis erfordern, wie etwa Führungsaufgaben und personalbezogene Tätigkeiten, gelten ebenfalls als nicht automatisierbar. Organisation und Tools: Wie die WP-Branche KI strukturiert integriert Ein Großteil der befragten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften hat im Zuge der zunehmenden Relevanz von Künstlicher Intelligenz organisatorische Maßnahmen ergriffen: 78 Prozent verfügen bereits über ein Kompetenzzentrum für Künstliche Intelligenz, weitere 10 Prozent befinden sich in der Planungsphase. Dabei kommen bei den Unternehmen, die sich bereits systematisch mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz beschäftigen, unterschiedliche Organisationsformen zum Einsatz. Das am häufigsten genutzte Tool unter den befragten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften ist ChatGPT, danach folgen Microsoft Copilot und Systeme von Datev. Daneben spielen Eigenentwicklungen eine entscheidende Rolle, da sie branchenspezifische Anforderungen, rechtliche Rahmenbedingungen und sicherheitsrelevante Aspekte adressieren. Bild: stock.adobe.com/ki Neue Lünendonk-Studie mit weiteren KI-Insights ab August 2025 erhältlich Die neue Lünendonk-Studie „Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung in Deutschland“ liefert weitere nützliche Insights zum Stand der Digitalisierung in der Branche. Wie entwickeln sich die Investitionen in digitale Projekte in den WP-Gesellschaften, und welche Summen fließen in die KI? Die Lünendonk-Studie liefert Antworten – sie erscheint im August und kann bereits vorbestellt werden. Jetzt Kontakt aufnehmen Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Ich interessiere mich für:Vortrag, Moderation, WorkshopAnalyst Call, OrientierungBenchmarks, WettbewerbsanalyseStudienpartnerschaftAnrede (persönlich) *FrauHerrDiversVorname *Nachname *E-Mail-Adresse *UnternehmenNachrichtDSGVO-Einverständnis *Ich habe die Datenschutzbestimmungen gelesen und erkläre mich mit ihnen einverstanden *Absenden