Wie Facility Services die Betriebssicherheit und Zukunftsfähigkeit von Rechenzentren stärkenEnergieeffizienzgesetz, EU-Taxonomie und CSRD verschärfen Betriebsanforderungen an Rechenzentren | Frühzeitige Einbindung von Facility Services erhöht Sicherheit und reduziert Betriebskosten sowie Anpassungsaufwand | Neues Lünendonk-Whitepaper „Facility Services für Rechenzentren“ ab sofort verfügbar Weiterlesen Wie Facility Services die Betriebssicherheit und Zukunftsfähigkeit von Rechenzentren stärken
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Zukunft der Immobilienverwaltung: Wie sich die Rollen und Beziehungen von Asset Management, Property Management und Facility Management verändern Wie gestaltet sich die künftige Entwicklung des Verhältnisses zwischen Asset Management, Property Management und Facility Management? Die Frage, ob und in welche Richtung sich die Schnittstellen entwickeln, wird auf dem Markt bereits seit einiger Zeit diskutiert. Auf der Expo Real und auf mehreren Fachveranstaltungen wird das Spannungsfeld aktuell intensiv debattiert. Wie gestaltet sich die aktuelle Diskussion? In der klassischen Welt beauftragten Immobilieninvestoren Property Manager mit der Verwaltung ihrer Immobilien. Das traditionelle Aufgabenspektrum umfasste dabei die Vermietung, das Life Cycle Management, die Nebenkostenabrechnung sowie die Steuerung von Facility-Service-Dienstleistern. Diese klare Hierarchie und Kommunikationslinie wird inzwischen zunehmend in Frage gestellt. Das Vertragsmanagement und die Nebenkostenabrechnung werden zunehmend digitalisiert und automatisiert. Für die Nachhaltigkeitsberichterstattung hat sich eine direkte, automatisierte Kommunikation zwischen Asset Manager und Facility-Service-Unternehmen als effizienter erwiesen, da diese mit ihrer fundierten Kenntnis der Gebäudetechnik einen wertvollen Beitrag leisten können. Die Berichterstattungspflichten kapitalmarktorientierter Investoren erfordern eine intensivere Befassung mit der Immobilie. Geplante Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz sind investitionsrelevant und werden daher in der Regel direkt zwischen Asset Management und ausführendem Dienstleister abgestimmt. Foto: stock.adobe.com/JFL Photography Das Property Management behält jedoch weiterhin seine Relevanz und übernimmt die Vermietung im Auftrag des Eigentümers. Die Neuordnung der Kommunikationswege erfordert von allen drei Parteien eine wesentliche Anpassung: Das Facility Management muss sich den Bedürfnissen der kaufmännisch orientierten Asset Manager anpassen, das Asset Management muss sich tiefer mit den Immobilien befassen und die Property Manager entwickeln sich vom Mittler zu einer Spitze dieses Beziehungsdreiecks. Dies wird Auswirkungen auf die Marktstruktur haben, denn nicht alle Facility-Service-Unternehmen, die bereits eng mit Investoren zusammenarbeiten, sind bereits auf die neue Beziehungsstruktur eingestellt.