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    Was folgt nach dem EU AI Act – und wie stellen sich die Beratungen in Sachen KI auf?

    Das EU-Parlament hat im März 2024 mit großer Mehrheit dem Artificial Intelligence Act (EU AI Act) zugestimmt. Somit gibt es erstmals ein umfassendes europäisches Gesetz zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz. Auch weltweit dürfte es eine Vorreiterrolle einnehmen. Der EU AI Act tritt 20 Tage nach Veröffentlichung im EU-Amtsblatt in Kraft – voraussichtlich im Frühsommer. Die meisten Regeln werden 24 Monate später Anwendung finden. Für Unternehmen wie für Beratungen ist es dennoch jetzt schon ratsam, sich mit dem Regelwerk sowie der Entwicklung und dem Einsatz von KI auseinanderzusetzen, um gegebenenfalls frühzeitig die Weichen stellen zu können.

    Was bedeutet der EU AI Act für Unternehmen?

    Mit dem AI Act kommen auf Unternehmen in der EU eine Reihe neuer Verpflichtungen und Anforderungen zu. Der AI Act verfolgt einen risikobasierten Ansatz. KI-Systeme werden nach ihrem Risiko bewertet und dahingehend reguliert. Die KI-Verordnung gilt dabei für alle Anbieter von KI-Systemen, die in der EU zum Einsatz kommen – unabhängig davon, ob sie in der EU oder einem Drittland niedergelassen sind, zudem außerdem für Importeure, Händler und Betreiber von KI-Systemen in der EU. Sie alle werden sich auf strengere Regulierung und Compliance-Verfahren einstellen müssen, insbesondere wenn es sich um Hochrisiko-KI-Systeme handelt.

    Was folgt nach dem EU AI Act und wie stellen sich die Consulting-Häuser für das Beratungsfeld Künstliche Intelligenz (KI) auf.
    Foto: stock.adobe.com/lassedesignen

    Sicher ist: Der Beratungsbedarf seitens der Unternehmen hinsichtlich KI dürfte nicht nur durch den AI Act weiter steigen. Für die Consulting-Häuser eröffnet sich ein hiermit ein neues weites Beratungsfeld, für das sie sich rüsten müssen. Und gleichzeitig werden sie auch in eigener Sache tätig werden müssen, wenn sie eigene KI-Systeme für ihr Beratungsgeschäft entwickeln oder betreiben.

    Zahlreiche Studien aus Consulting-Häusern unterstreichen Relevanz von KI

    Die Beratungen sind auf Kurs: Viele Consulting-Häuser setzen sich intensiv mit dem Thema auseinander und setzen in zahlreichen ihrer Studien den Fokus auf Künstliche Intelligenz. Bain & Company beispielsweise konstatiert der Pharmabranche in einer kürzlich veröffentlichten Studie ein weit fortgeschrittenes Vertrauen in KI – demnach planen beachtliche 40 Prozent der befragten Führungskräfte durch KI erwartete Einsparungen bereits fest in ihr Budget 2024 ein.

    Auch Mercer veröffentlicht in seiner neuen Studie „Global Talent Trends 2024“ spannende Erkenntnisse rund um das Thema generative Künstliche Intelligenz. Danach sehen Führungskräfte GenAI als Schlüssel für Produktivitätssteigerungen – 40 Prozent der Führungskräfte gehen davon aus, dass AI zu Produktivitätssteigerungen von mehr als 30 Prozent führen wird. Bedenken äußern die Executives jedoch hinsichtlich der nötigen Skills ihrer Mitarbeiter. Entscheidend wird für Unternehmen sein, die menschlichen Fähigkeiten und die Technologie optimal aufeinander abzustimmen, um wirkliche Produktivitätsvorteile zu realisieren. Hier erwartet die Unternehmensbereiche People und Culture eine große Herausforderung.

    Horváth gibt in einer jüngst veröffentlichten Studie Einblick in den Status quo sowie konkrete Pläne von Top-Führungskräften zur KI-Transformation ihrer Unternehmen. Danach planen rund 70 Prozent ein höheres KI-Budget, durchschnittlich soll es um fast 30 Prozent steigen. Für Consulting-Häuser dürfte besonders interessant sein: 45 Prozent der befragten Unternehmen planen für 2024, externe Unterstützung von Beratungen zur Hebung von GenAI-Potenzialen in Anspruch zu nehmen.

    Beratungen rüsten sich mit Investitionen, Übernahmen und Partnerschaften für KI

    Was folgt nach dem EU AI Act und wie stellen sich die Consulting-Häuser für das Beratungsfeld Künstliche Intelligenz (KI) auf.
    Foto: stock.adobe.com/AboutLife

    Die Nachfrage nach Beratung rund um KI wird erheblich zunehmen. Die Consulting-Häuser rüsten sich schon seit geraumer Zeit mit teilweise milliardenschweren Investitionen für das Zukunftsfeld Künstliche Intelligenz. Zu den jüngsten Aktivitäten in diesem Bereich zählen die Übernahme des KI-Entwicklers PiperLab durch Bain & Company, ebenso wie die strategischen  Partnerschaften von PwC mit ContractPodAi sowie von Capgemini mit Mistral AI. Und auch Accenture kauft in Sachen KI erneut zu. Erst kürzlich verkündete der US-Beratungsriese die Akquisition des Stuttgarter KI-Spezialisten Parsionate, der Consulting-Expertise im Bereich Data & Analytics mitbringt.

    Auch mit der Eröffnung eines Studios für Generative KI in München hat Accenture einen weiteren strategischen Schritt getan, um Unternehmen bei der Transformation ihres Geschäfts zu unterstützen. Das Studio in München, das einen Schwerpunkt auf die industrielle Fertigung setzt, ist eines von mehr als 20 globalen KI-Labs von Accenture. Kunden sollen vor Ort die Möglichkeit haben, konkrete Anwendungsfälle für KI zu erkunden, neue Ideen zu erarbeiten oder KI-Pilotprojekte durchzuführen. Wo und wie kann KI in der Industrie genutzt werden? Diese Frage soll im Münchener GenAI Studios nach den theoretischen Erwägungen in die Praxis umgesetzt werden.

    Kategorie: Blog Stichworte: Business Consulting

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