Lünendonk-Studie 2022

Von Datensilos zu Datenströmen

Der Wandel von Banken und Versicherungen zu datengetriebenen Unternehmen

Von Datensilos zu Datenströmen

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Erfahren Sie, wie Banken und Versicherungen ihre Daten organisieren und nutzen, welche Hindernisse dabei entstehen und wie erfolgreich sich der Wandel hin zu datengetriebenen Unternehmen gestaltet.

In der Lünendonk®-Studie 2022 „Von Datensilos zu Datenströmen – Der Wandel von Banken und Versicherungen zu datengetriebenen Unternehmen“ erfahren Sie mehr zu folgenden Inhalten:

  • Nutzung und Organisation von Daten
  • Fortschritt zur Transformation zum datengetriebenen Unternehmen
  • Datenmanagement: Datensilos und Datenqualität
  • Aufgaben und Herausforderungen für die Transformation zur Data Driven Company
  • Data Lakes & Date Warehouse: Organisation der Datenhaltung
  • Einsatz von Data Lakes in Banken und Versicherungen
  • Maßnahmen und Problemfelder beim Aufbau von Data Lakes
  • Cloud als Basis der Datenhaltung

Banken und Versicherungen sind datenbasierte Unternehmen par excellence. Sie verarbeiten seit Jahrzehnten ihre Daten über Großrechner. So haben sie im Laufe der Zeit riesige Datenbestände angehäuft. Daten in Data Warehouses zu speichern und auszuwerten hat daher eine lange Tradition im Banken- und Versicherungssektor. Dementsprechend sind die Datenbestände in den Unternehmen häufig in getrennten Anwendungen vorgehalten, auf verschiedenen Speichermedien (Datensilos) verteilt und somit wenig nutzbar für übergreifende Analysen oder Anwendungen.

Bild: stock.adobe.com/Arthead

Gerade neu in den Markt eintretende Finanzdienstleister wie FinTechs oder InsurTechs zeigen den etablierten Unternehmen, wie mit digitalen, datenbasierten Geschäftsmodellen neue Geschäftsfelder und neue Kundengruppen erschlossen werden. Der Wandel zu einem datengetriebenen Unternehmen sollte daher eine der wichtigsten strategischen Aufgaben auf dem Weg zur digitalen Transformation sein.

Datengetriebene Unternehmen werden in Zukunft durch eine effizientere und intelligentere Nutzung der gesammelten Daten, durch eine gezieltere Erhebung neuer Daten und durch die Anwendung von fortschrittlichen intelligenten Auswertungsmethoden ihre Informationslage und ihre Wettbewerbsposition verbessern und neues Geschäft erschließen können.

Die vorliegende Lünendonk-Studie „Von Datensilos zu Datenströmen“ beleuchtet die derzeitige Situation der Organisation und Nutzung von Daten in der Finanzdienstleistungsbranche, identifiziert Hemmnisse und zeigt perspektivisch, auf welchem Weg Banken und Versicherungen derzeit sind und wie erfolgreich sie ihre Entwicklung vorantreiben.

Quelle Titelbild: stock.adobe.com/Farknot Architect

Blick in die Studie

Methodik

Diese Studie basiert auf 32 Gesprächen vor allem mit CFO, CDO, Heads of BICC und weiten Führungskräften aus der Finanzfunktion. Der Fokus lag dabei auf Banken und Versicherungen, aber auch weitere spezialisierten Financial-Services-Unternehmen wie renommierten IT-Dienstleistern und Cloud-Anbietern wurden befragt. Davon entfallen drei Viertel auf den Bankensektor und ein Viertel auf den Versicherungsbereich.

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Ihre Ansprechpartner

Fanny Luthmann KPMG

Fanny Luthmann

Partner, Consulting, Financial Services, KPMG
„Damit Banken und Versicherungen erfolgreich ihre Datenqualität erhöhen können, benötigen sie einen Datenqualitätsansatz und darauf basierend ein starkes Datenqualitätsmanagement.“

Mario Zillmann

Partner, Lünendonk & Hossenfelder
„Zukünftig werden die Datenströme von Banken und Versicherungen häufiger dazu genutzt, um die eigenen Kunden besser zu verstehen, Kundenzentrierung zu erreichen und um die regulatorischen Anforderungen im Reporting zu erfüllen.“