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    Wer beim Neubau frühzeitig an den Betrieb denkt, erlebt bei Kosten und Regulatorik keine Überraschungen

    Ganzheitlicher Lebenszyklusansatz steigert Effizienz, Nachhaltigkeit und Qualität | Integrierte Planung vermeidet Schnittstellenbrüche und senkt langfristige Instandhaltungs- und Betriebskosten | Neues Lünendonk-Whitepaper „Lebenszyklus Immobilie“ ab sofort verfügbar

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    Neue Lünendonk-Studie: Operational Excellence als Schlüssel für eine erfolgreiche digitale Transformation in der Finanzdienstleistungs- und Immobilienbranche

    • Operations müssen durch Einsatz digitaler Technologien sowohl den Kosten- und Effizienzdruck als auch eine Verbesserung der Kundenzentrierung meistern
    • Siloartige Prozessstrukturen, starre Hierarchien und veraltete Legacy-Systeme behindern die digitale Transformation
    • Steigende Relevanz von E2E-Prozessen und abteilungsübergreifenden Verantwortlichkeiten
    • Neue Lünendonk-Studie ab sofort verfügbar

    Mindelheim, 5. September 2024 – Im Zuge der Digitalisierung können Unternehmen mit neuen Technologien ihre Effizienz und Produktivität steigern und so ihre Wettbewerbsposition langfristig stärken. Insbesondere der Finanzdienstleistungs- und Immobiliensektor verfügt jedoch häufig nicht über den notwendigen digitalen Reifegrad, um dieses Potenzial voll auszuschöpfen: 34 Prozent der befragten Unternehmen fühlen sich durch Wettbewerber bedroht, die digitale Technologien bereits besser in ihren Operations einsetzen und sich so signifikante Wettbewerbsvorteile erarbeitet haben.

    Lediglich vier Prozent der befragten Operations sehen sich sehr gut aufgestellt, um die Herausforderungen der digitalen Transformation zu bewältigen, 56 Prozent sind mittelmäßig und 15 Prozent sogar schlecht vorbereitet. Gleichzeitig berichtet nur jedes zweite befragte Unternehmen (54 %), dass die Operations-Funktion als Digitalisierungsmotor den Unternehmenswert steigert.

    Das sind Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie „Operational Excellence als Schlüssel für eine erfolgreiche digitale Transformation“, die ab sofort unter www.luenendonk.de kostenfrei zum Download bereitsteht. Die Studie wurde in fachlicher Zusammenarbeit mit KPMG erstellt.

    Finanzdienstleister und Immobilienunternehmen schöpfen Potenzial von Operational Excellence nicht voll aus

    Drei von vier der befragten Unternehmen (74 %) verfolgen mit Operational Excellence nach wie vor eher klassische Zielen, wie eine optimierte Kostenstruktur oder effizientere Prozesse. Doch Operational Excellence bietet für die Unternehmen weitere Vorteile, wie qualitativere Kundenerlebnisse (74 Prozent) oder eine höhere Produktivität für Mitarbeitende durch mehr Synergien (71 Prozent). 65 Prozent der Befragten gehen sogar noch einen Schritt weiter und sehen in Operational Excellence das Potenzial, sowohl die Mitarbeiterzufriedenheit als auch die Arbeitgeberattraktivität nachhaltig zu verbessern. Allerdings wird dieses Potenzial noch zu selten in der Realität ausgeschöpft.

    Nur 17 Prozent der befragten Unternehmen konnten in den letzten Jahren die Ziele ihrer Digitalisierungsprogramme im Bereich der Operations vollständig erreichen. 26 Prozent der Unternehmen verfehlten sie weitgehend. Den größten Mehrwert von umgesetzten Digitalisierungsprogrammen sahen die Befragten in einer höheren Prozesseffizienz (92 %) sowie einer verbesserten Digital Experience (65 %).

    „Die Antworten der Studienteilnehmenden deuten darauf hin, dass die Digitalisierungserfolge nur in seltenen Fällen zu einer deutlichen Entlastung der Mitarbeitenden sowie zu einer signifikanten Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit geführt haben“, so Mario Zillmann, Studienautor und Partner bei Lünendonk & Hossenfelder. Lediglich 53 Prozent der befragten Unternehmen konnten mit der Digitalisierung die Mitarbeiterzufriedenheit signifikant steigern. Bei nur 43 Prozent der Unternehmen entlasteten die Digitalisierungsinitiativen die Mitarbeitenden spürbar.

    Starre IT-Landschaften bremsen digitale Transformation aus

    Der anhaltende Fachkräftemangel in Verbindung mit dem demografischen Wandel stellt für 64 Prozent der befragten Unternehmen die größte Herausforderung bei der digitalen Transformation dar. Darüber hinaus nennen 38 Prozent der Befragten die historisch gewachsenen starren IT-Landschaften sowie interne Widerstände gegen abteilungsübergreifende Prozessverantwortung als Herausforderung bei der Transformation zur Operational Excellence. Zusätzlich behindert bei 37 Prozent der Studienteilnehmer die Silo-orientierte Organisation die Neuausrichtung der Operations. Folglich lässt sich eine siloartige Digitalisierung beobachten, deren Erträge an den Schnittstellen versanden.

    Unternehmen streben Ende-zu-Ende-Prozessketten an

    Effizientere Prozesse durch intelligente Automatisierung können nur dann Vorteile für den Gesamtprozess generieren, wenn sie End-to-End (E2E) in einer Prozesskette verknüpft sind. 61 Prozent der Unternehmen reagieren hierauf und haben einen E2E-Gesamtverantwortlichen ernannt. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (54 %) definiert dabei bereits zu Beginn sowohl Business- als auch IT-Anforderungen, um so das Zusammenspiel zwischen den Fachthemen, Prozessen und IT voranzutreiben. Dennoch haben lediglich sieben Prozent der untersuchten Unternehmen solche Prozesse vollständig implementiert – für 2025 wird ein Anstieg auf bis zu 26 Prozent erwartet.

    Breitgestreute Investitionen geplant

    Jedes zweite Unternehmen (52 %) plant Investitionen, um E2E-Prozesse zu implementieren und siloartiger Strukturen aufzulösen. Der Aufbau modularer Prozesse soll eine Steuerung mittels Echtzeitdaten ermöglichen. Mit Blick auf die Nutzerzentrierung möchte der Finanzdienstleistungs- und Immobiliensektor verstärkt in die Digitalisierung des bestehenden Geschäfts investieren. Dabei soll vor allem der Ausbau von Self-Service-Portalen vorangetrieben werden (61 %). 37 Prozent der Unternehmen wollen die Aufbauorganisation modernisieren hin zu einem Center of Competence. Als einen weiteren Erfolgsfaktor nennen die Unternehmen den Einsatz von neuen Technologien aus dem Bereich Generative AI und Data & Analytics.

    Zur aktuellen Lünendonk-Studie

    Für die Lünendonk-Studie 2024 „Operational Excellence als Schlüssel für eine erfolgreiche digitale Transformation“ wurden 100 Unternehmen im DACH-Raum aus den Sektoren Banken, Versicherungen, Asset Management und Real Estate befragt. Die telefonische Befragung richtete sich sowohl an Operations- als auch IT-Verantwortliche. Die Studie wurde gemeinsam mit KPMG erstellt und steht ab sofort unter www.luenendonk.de zum kostenfreien Download zur Verfügung.

    Die Grafik zeigt die Ergebnisse einer Umfrage zur Wirksamkeit von Digitalisierungsprogrammen in Unternehmen im Hinblick auf die Verbesserung der Operational Excellence. Links befindet sich ein Kreisdiagramm, das darstellt, in welchem Maß die Unternehmen ihre Digitalisierungsziele erreicht haben. 17 % der Befragten gaben an, dass die Ziele „voll und ganz“ erreicht wurden, 57 % „eher erreicht“, 20 % „eher nicht erreicht“ und 6 % „nicht erreicht“. Rechts zeigt ein Balkendiagramm, welche Branchen von Digitalisierungsprogrammen am meisten profitieren. 32 % der Unternehmen im Asset Management, 21 % im Real Estate-Sektor, 12 % im Bankensektor und 4 % in der Versicherungsbranche gaben an, dass Digitalisierung zur Verbesserung der Operational Excellence beigetragen hat. Die Studie basiert auf der Lünendonk®-Studie 2024 mit dem Titel „Operational Excellence als Schlüssel für eine erfolgreiche digitale Transformation“.

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    Telefon: +49 8261 73140-40

    E-Mail: presse@luenendonk.de

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    Kategorie: Presseinformation Stichworte: Digital & IT

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