Krisengeschäft Restrukturierung – Wirtschaftsprüfer und Steuerberater als zentrale Stabilitätsanker gefragtRestrukturierung 2024 und 2025 wesentlicher Umsatztreiber | Hoher Bedarf seitens Automobilindustrie, Immobilienwirtschaft, Anlagen- und Maschinenbau sowie Handel | Lünendonk empfiehlt für 2026 stärkere Befassung mit Wachstums- und Performanz-Projekten | Neue Lünendonk-Studie 2025 verfügbar Weiterlesen Krisengeschäft Restrukturierung – Wirtschaftsprüfer und Steuerberater als zentrale Stabilitätsanker gefragt
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Lünendonk-Studie: Facility-Service-Unternehmen setzen zunehmend auf digitale Technologien, KI und Robotik 28. Juli 2025 Digitale, datenbasierte Servicekonzepte sind ein wesentlicher Hebel für die Weiterentwicklung professioneller Facility Services. Sie ermöglichen standardisierte Prozesse, schaffen Transparenz in der Leistungserbringung und ermöglichen eine systematische Identifikation von Effizienzpotenzialen. Insbesondere vor dem Hintergrund des Personal- und Fachkräftemangels bieten Technologien wie Künstliche Intelligenz und Robotik Unternehmen die Möglichkeit, die vorhandenen Ressourcen gezielter einzusetzen und von redundanten Tätigkeiten zu entlasten. Robotik und Künstliche Intelligenz etablieren sich im Facility Management In der kürzlich veröffentlichten Lünendonk-Studie „Facility Service in Deutschland“ nennen 84 Prozent der befragten Dienstleister Künstliche Intelligenz als wichtigsten Trend für die Digitalisierung von Gebäudedienstleistungen – der höchste Wert seit Beginn der Erhebung. Hohe Potenziale sehen die Unternehmen vor allem in der automatisierten Datenerfassung, der Analyse großer Datenmengen und im Reporting. Auch im Energiemanagement gelten KI-gestützte Anwendungen als wirksamer Hebel zur Effizienzsteigerung. Zudem rückt das Konzept der vorausschauenden Instandhaltung (Predictive Maintenance) verstärkt in den Fokus, da KI-basierte Analysen im Zusammenspiel mit Sensorik eine präzisere Bewertung von Anlagenzuständen ermöglichen. Daneben etabliert sich Servicerobotik zunehmend als wichtiger Bestandteil des Facility Managements. Ihr zentraler Vorteil: Roboter können unabhängig von der Tageszeit betrieben werden, übernehmen standardisierte Tätigkeiten und entlasten dadurch das Personal von repetitiven Aufgaben. Besonders in der Gebäudereinigung ist der Einsatz von Robotik verbreitet: 13 Dienstleister betreiben bereits Flotten mit jeweils mehr als 100 Reinigungsrobotern. In weiteren Anwendungsfeldern wie Grünschnitt, Logistik und Transport sowie beim Einsatz von Drohnen befindet sich die Robotik hingegen noch in einer frühen Entwicklungsphase, stößt jedoch auf zunehmendes Interesse. Kosten, Nutzen und Akzeptanz: Rahmenbedingungen für den Robotikeinsatz Hohe Anfangsinvestitionen sowie zusätzliche Kosten für Wartung, Software und Integration stellen eine reale Hürde für den flächendeckenden Einsatz von Robotiklösungen dar. Ein verlässlicher Return on Investment lässt sich häufig erst nach mehreren Jahren quantifizieren. Dennoch erwarten viele Dienstleister langfristige wirtschaftliche Vorteile – nicht zuletzt vor dem Hintergrund der sinkenden Verfügbarkeit qualifizierten und motivierten Personals. Im Segment Reinigung rechnen zwei Drittel der Studienteilnehmer mit einem wirtschaftlichen Vorteil von bis zu 10 Prozent. Die höchsten Einsparpotenziale sehen die Unternehmen im Segment Logistik und Transport: Hier erwartet nahezu ein Drittel der Dienstleister einen wirtschaftlichen Vorteil von mehr als 10 Prozent. Neben der Wirtschaftlichkeit ist die Kundenakzeptanz ein wichtiger Faktor für den breiten Einsatz von Robotik. Viele Auftraggeber nehmen den durch den Fachkräftemangel entstehenden Innovationsdruck wahr und zeigen sich offen für neue Ansätze. Besonders die Kunden der zehn größten Facility-Service-Unternehmen gelten als aufgeschlossen und zeigen kaum Berührungsängste. Deutlich zurückhaltender reagieren hingegen die Auftraggeber technischer Dienstleister: 28 Prozent dieser Anbieter beobachten in ihrem Kundenumfeld eine geringere Akzeptanz. Das überrascht kaum, da Robotik in technischen Gewerken – etwa bei Inspektionsleistungen – bislang deutlich weniger verbreitet ist als in der infrastrukturellen Gebäudereinigung. Überzeugungsarbeit ist notwendig Für einen flächendeckenden Einsatz von Robotik im Facility Management ist mehr erforderlich als technologische Reife allein. Entscheidend ist die nahtlose Integration in bestehende Prozessstrukturen der Dienstleister sowie eine transparente Kommunikation der Mehrwerte gegenüber den Auftraggebern. Die Branche steht vor der Aufgabe, betriebliche und wirtschaftliche Vorteile deutlicher herauszustellen und durch gezielte Pilotprojekte Vertrauen in die neuen Technologien zu schaffen. Foto: stock.adobe.com/metamorworks Lünendonk-Studie 2025 Facility Service in Deutschland Sie möchten sich intensiver mit dem Thema Robotik in der Gebäudedienstleistung auseinandersetzen oder wünschen detaillierte Insights, welche weiteren Themen den Facility-Service-Markt in Deutschland bewegen? Die Lünendonk-Studie 2025 „Facility Service in Deutschland“ bietet zahlreiche Kennzahlen zum Markt und analysiert aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen. Sie basiert auf den Angaben von 73 Dienstleistern und ist ab sofort erhältlich.