#51 Managed Services neu gedacht – Flexibilität, Innovation und Effizienz in der digitalen TransformationIn der zweiten Folge der Podcastreihe zum Thema Managed Services spricht Mario Zillmann mit Gernot Gutjahr von der KPMG AG, über die Ergebnisse der aktuellen Lünendonk-Studie „Managed Services – Der Weg in die Transformation und aus dem Fachkräftemangel“. Zudem geht es um aktuelle Trends wie ergebnisbasierte Vertragsmodelle, die Rolle von Cloud und KI sowie die steigende Bedeutung von Ökosystemen im Sourcing. Weiterlesen #51 Managed Services neu gedacht – Flexibilität, Innovation und Effizienz in der digitalen Transformation
#51 Managed Services neu gedacht – Flexibilität, Innovation und Effizienz in der digitalen TransformationIn der zweiten Folge der Podcastreihe zum Thema Managed Services spricht Mario Zillmann mit Gernot Gutjahr von der KPMG AG, über die Ergebnisse der aktuellen Lünendonk-Studie „Managed Services – Der Weg in die Transformation und aus dem Fachkräftemangel“. Zudem geht es um aktuelle Trends wie ergebnisbasierte Vertragsmodelle, die Rolle von Cloud und KI sowie die steigende Bedeutung von Ökosystemen im Sourcing. Weiterlesen #51 Managed Services neu gedacht – Flexibilität, Innovation und Effizienz in der digitalen Transformation
#51 Managed Services neu gedacht – Flexibilität, Innovation und Effizienz in der digitalen TransformationIn der zweiten Folge der Podcastreihe zum Thema Managed Services spricht Mario Zillmann mit Gernot Gutjahr von der KPMG AG, über die Ergebnisse der aktuellen Lünendonk-Studie „Managed Services – Der Weg in die Transformation und aus dem Fachkräftemangel“. Zudem geht es um aktuelle Trends wie ergebnisbasierte Vertragsmodelle, die Rolle von Cloud und KI sowie die steigende Bedeutung von Ökosystemen im Sourcing. Weiterlesen #51 Managed Services neu gedacht – Flexibilität, Innovation und Effizienz in der digitalen Transformation
#51 Managed Services neu gedacht – Flexibilität, Innovation und Effizienz in der digitalen TransformationIn der zweiten Folge der Podcastreihe zum Thema Managed Services spricht Mario Zillmann mit Gernot Gutjahr von der KPMG AG, über die Ergebnisse der aktuellen Lünendonk-Studie „Managed Services – Der Weg in die Transformation und aus dem Fachkräftemangel“. Zudem geht es um aktuelle Trends wie ergebnisbasierte Vertragsmodelle, die Rolle von Cloud und KI sowie die steigende Bedeutung von Ökosystemen im Sourcing. Weiterlesen #51 Managed Services neu gedacht – Flexibilität, Innovation und Effizienz in der digitalen Transformation
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#51 Managed Services neu gedacht – Flexibilität, Innovation und Effizienz in der digitalen TransformationIn der zweiten Folge der Podcastreihe zum Thema Managed Services spricht Mario Zillmann mit Gernot Gutjahr von der KPMG AG, über die Ergebnisse der aktuellen Lünendonk-Studie „Managed Services – Der Weg in die Transformation und aus dem Fachkräftemangel“. Zudem geht es um aktuelle Trends wie ergebnisbasierte Vertragsmodelle, die Rolle von Cloud und KI sowie die steigende Bedeutung von Ökosystemen im Sourcing. Weiterlesen #51 Managed Services neu gedacht – Flexibilität, Innovation und Effizienz in der digitalen Transformation
#51 Managed Services neu gedacht – Flexibilität, Innovation und Effizienz in der digitalen TransformationIn der zweiten Folge der Podcastreihe zum Thema Managed Services spricht Mario Zillmann mit Gernot Gutjahr von der KPMG AG, über die Ergebnisse der aktuellen Lünendonk-Studie „Managed Services – Der Weg in die Transformation und aus dem Fachkräftemangel“. Zudem geht es um aktuelle Trends wie ergebnisbasierte Vertragsmodelle, die Rolle von Cloud und KI sowie die steigende Bedeutung von Ökosystemen im Sourcing. Weiterlesen #51 Managed Services neu gedacht – Flexibilität, Innovation und Effizienz in der digitalen Transformation
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Lünendonk-Liste 2025: Deutsche Zeitarbeitsunternehmen leiden 2024 erneut, blicken aber positiv in die Zukunft Umsätze der 25 größten Zeitarbeitsunternehmen gehen im Geschäftsjahr 2024 im Mittel um 4 Prozent zurück Für das Jahr 2025 wird ein Plus von 3 Prozent erwartet Adecco erstmals Marktführer in Deutschland Keine verstärkte Reglementierung im neuen Koalitionsvertrag Neue Lünendonk-Liste verfügbar Mindelheim, 23. Mai 2025 – Der Markt für Arbeitnehmerüberlassung ist im Jahr 2024 zum zweiten Mal in Folge geschrumpft. Während in 2023 die 25 größten Zeitarbeitsunternehmen (Top 25) indes noch wachsen konnten, litten im zurückliegenden Geschäftsjahr 2024 auch sie unter der Konjunktur. Die kumulierten Umsätze der Top 25 sanken um über 700 Millionen auf 10,2 Milliarden Euro (-6,5 %). Für das aktuelle Geschäftsjahr planen die 25 führenden Zeitarbeitsunternehmen ein individuelles Umsatzwachstum von im Mittel 3,0 Prozent (2024: -4,0 %, bereinigt um Ausreißer). Der Gesamtmarkt für Arbeitnehmerüberlassung ist im Jahr 2024 um 3,1 Prozent zurückgegangen. Entsprechend weiter rückläufig zeigt sich auch die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Zeitarbeit, die bei den Top 25 durchschnittlich um 9,2 Prozent abgenommen hat (2023: -4,9 %). Auch beim internen Personal steht ein Rückgang von 2,8 Prozent in den Büchern. Dies sind erste Ergebnisse der Lünendonk-Studie 2025 „Zeitarbeit in Deutschland“, die Ende Juni veröffentlicht wird. Die Lünendonk-Liste mit den 25 führenden Anbietern im Markt ist Teil der umfassenden Studie und steht ab sofort kostenfrei unter www.luenendonk.de zum Download bereit. Keine weitere Reglementierung im Koalitionsvertrag 74 Prozent der 25 führenden Unternehmen sehen laut Studie die Zukunft herausfordernd, sich selbst hingegen gut aufgestellt. 26 Prozent geben an, gemischte Gefühle beim Blick auf die kommenden Jahre zu haben. „Als Gründe werden weder Bürokratie noch Reglementierung, sondern die konjunkturelle Lage sowie der Personalmangel angegeben“, so Lünendonk-Geschäftsführer Jörg Hossenfelder. Eine verstärkte Reglementierung unter der neuen Regierung ist nicht zu erwarten, da die Zeitarbeit oder ihre grundlegende Neuregelung im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD keine explizite Erwähnung findet. Hossenfelder hierzu: „Die Zeitarbeit wird weder als zentrales Instrument der Flexibilisierung besonders hervorgehoben noch werden neue Beschränkungen oder Erweiterungen für die Branche angekündigt.“ Lünendonk-Liste im Detail Die Lünendonk-Liste zeigt die 25 nach Inlandsumsatz größten Zeitarbeitsunternehmen Deutschlands. Diese Häuser decken etwa ein Drittel des deutschen Marktvolumens ab und gelten als Trendsetter und Innovatoren. Adecco führt erstmals das Branchenranking von Lünendonk an. Das Düsseldorfer Unternehmen erzielte in 2024 1.747 Millionen Euro Umsatz, was einem Rückgang von 4,2 Prozent entspricht. Randstad rutscht wegen eines deutlichen Umsatzrückgangs von 12,4 Prozent auf Rang zwei ab (1.648 Mio. €). House of HR Germany, das in 2023 die Milliarden-Euro-Schwelle überschritten hat, liegt mit 927,4 Millionen Euro (-7,3 %) auf Platz drei. Mit Abstand rangiert Persona service mit 598,0 Millionen Euro auf Rang vier (-12,4 %). Auf den Positionen fünf bis zehn legten nur zwei Zeitarbeitsunternehmen zu. I.K. Hofmann belegt mit einem Plus von 1,3 Prozent Rang fünf (445,9 Mio. €), Tempton mit einem Zuwachs von 4,3 Prozent Rang acht (411,3 Mio. €). Die Plätze sechs und sieben nehmen Manpower mit 439,3 Millionen Euro (‑15,2 %) sowie Hays Professional Solutions mit 428,8 Millionen Euro (-0,7 %) ein. Dekra Arbeit rutscht aufgrund des Umsatzrückgangs von 13,5 Prozent von Rang sechs auf neun ab (393,0 Mio. €). Die Top 10 beschließt RGF Staffing Germany mit 360,2 Millionen Euro (-4,2 %). Office people belegt mit 327,0 Millionen Euro Rang elf (-2,4 %), gefolgt von Orizon (299,3 Mio. €). Die Gi Group ist eines der wenigen Häuser mit Umsatzwachstum; die Düsseldorfer legen um 2,5 Prozent auf 287,2 Millionen Euro und damit Rang 13 zu. Amadeus FiRe (269,0 Mio. €), Robert Half (243,0 Mio. €) sowie Piening (240,0 Mio. €) folgen auf den Positionen 14 bis 16 – und liegen im Gegensatz zu den nachfolgenden Häusern über 200 Millionen Euro Umsatz in Deutschland. YER steigt in Lünendonk-Liste ein PEAG aus Duisburg kann in 2024 deutlich zulegen (+11,5 %) und belegt mit 186,5 Millionen Euro Rang 17. Es folgen Actief, Aide und Iperdi. Neu in der Liste ist die deutsche Unit der YER aus den Niederlanden mit 121,6 Millionen Euro auf Platz 21. Die Unternehmen Arwa (118,0 Mio. €), Bindan (114,4 Mio. €), Impact (113,0 Mio. €) sowie Synergie Personal (108,5 Mio. €) schließen die Top 25 ab. Konjunktur und höhere Tarifabschlüsse beeinflussen Geschäft Im Gegensatz zum Vorjahr konnten in 2024 nur wenige Zeitarbeitsunternehmen ihre Umsätze steigern oder halten. Vor allem die gesunkene Nachfrage aus der Industrie sorgt für eine Fortsetzung der Rezession. Steigende Arbeitskosten, unter anderem durch höhere Tariflöhne (+3,7 % seit Oktober 2024), belasten die Unternehmen zusätzlich. Studienautor Hossenfelder hierzu: „Da die Zeitarbeitsbranche als Frühindikator für die Entwicklung des Arbeitsmarkts gilt, lässt die positive Umsatzprognose von 3,0 Prozent für das Jahr 2025 aufhorchen. Denn ein genereller Konjunkturanstieg wirkt sich stets positiv auf die Zeitarbeitsbranche aus.“ Bezug Die neue Lünendonk-Liste 2025 „Führende Zeitarbeitsunternehmen in Deutschland“ steht ab sofort zum kostenfreien Download unter www.luenendonk.de bereit. Die detaillierte Lünendonk-Studie erscheint voraussichtlich Ende Juni 2025 und enthält zahlreiche Langzeit- und Segmentauswertungen. In die Marktanalyse wurden 87 Dienstleister einbezogen. Sie kann zum Preis von 2.500 Euro zzgl. MwSt. unter www.luenendonk.de vorbestellt werden. Links Zur Lünendonk-Liste Zur Lünendonk-Studie Kontakt für Medienanfragen Telefon: +49 8261 73140-40 E-Mail: [email protected] Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Anrede *FrauHerrDiversVorname *Nachname *E-Mail-Adresse *Medium/Verlag/Unternehmen Nachricht *DSGVO-Einverständnis *Ich habe die Datenschutzbestimmungen gelesen und erkläre mich mit ihnen einverstanden *Absenden