#55 IT Sourcing Trends 2026: Digitale Souveränität, Cloud & KICloud-Transformation, Künstliche Intelligenz und digitale Souveränität verändern tiefgreifend, wie Unternehmen ihre IT-Strategien gestalten und Dienstleistungen einkaufen. Doch wie finden Organisationen die richtige Balance zwischen Flexibilität, Sicherheit und Effizienz? In dieser Folge sprechen Mario Zillmann und Christian Bleeker von MITA Consulting über über ein Thema, das aktuell so spannend ist wie nie zuvor – IT-Sourcing. Weiterlesen #55 IT Sourcing Trends 2026: Digitale Souveränität, Cloud & KI
#55 IT Sourcing Trends 2026: Digitale Souveränität, Cloud & KICloud-Transformation, Künstliche Intelligenz und digitale Souveränität verändern tiefgreifend, wie Unternehmen ihre IT-Strategien gestalten und Dienstleistungen einkaufen. Doch wie finden Organisationen die richtige Balance zwischen Flexibilität, Sicherheit und Effizienz? In dieser Folge sprechen Mario Zillmann und Christian Bleeker von MITA Consulting über über ein Thema, das aktuell so spannend ist wie nie zuvor – IT-Sourcing. Weiterlesen #55 IT Sourcing Trends 2026: Digitale Souveränität, Cloud & KI
#55 IT Sourcing Trends 2026: Digitale Souveränität, Cloud & KICloud-Transformation, Künstliche Intelligenz und digitale Souveränität verändern tiefgreifend, wie Unternehmen ihre IT-Strategien gestalten und Dienstleistungen einkaufen. Doch wie finden Organisationen die richtige Balance zwischen Flexibilität, Sicherheit und Effizienz? In dieser Folge sprechen Mario Zillmann und Christian Bleeker von MITA Consulting über über ein Thema, das aktuell so spannend ist wie nie zuvor – IT-Sourcing. Weiterlesen #55 IT Sourcing Trends 2026: Digitale Souveränität, Cloud & KI
#55 IT Sourcing Trends 2026: Digitale Souveränität, Cloud & KICloud-Transformation, Künstliche Intelligenz und digitale Souveränität verändern tiefgreifend, wie Unternehmen ihre IT-Strategien gestalten und Dienstleistungen einkaufen. Doch wie finden Organisationen die richtige Balance zwischen Flexibilität, Sicherheit und Effizienz? In dieser Folge sprechen Mario Zillmann und Christian Bleeker von MITA Consulting über über ein Thema, das aktuell so spannend ist wie nie zuvor – IT-Sourcing. Weiterlesen #55 IT Sourcing Trends 2026: Digitale Souveränität, Cloud & KI
#55 IT Sourcing Trends 2026: Digitale Souveränität, Cloud & KICloud-Transformation, Künstliche Intelligenz und digitale Souveränität verändern tiefgreifend, wie Unternehmen ihre IT-Strategien gestalten und Dienstleistungen einkaufen. Doch wie finden Organisationen die richtige Balance zwischen Flexibilität, Sicherheit und Effizienz? In dieser Folge sprechen Mario Zillmann und Christian Bleeker von MITA Consulting über über ein Thema, das aktuell so spannend ist wie nie zuvor – IT-Sourcing. Weiterlesen #55 IT Sourcing Trends 2026: Digitale Souveränität, Cloud & KI
#55 IT Sourcing Trends 2026: Digitale Souveränität, Cloud & KICloud-Transformation, Künstliche Intelligenz und digitale Souveränität verändern tiefgreifend, wie Unternehmen ihre IT-Strategien gestalten und Dienstleistungen einkaufen. Doch wie finden Organisationen die richtige Balance zwischen Flexibilität, Sicherheit und Effizienz? In dieser Folge sprechen Mario Zillmann und Christian Bleeker von MITA Consulting über über ein Thema, das aktuell so spannend ist wie nie zuvor – IT-Sourcing. Weiterlesen #55 IT Sourcing Trends 2026: Digitale Souveränität, Cloud & KI
#55 IT Sourcing Trends 2026: Digitale Souveränität, Cloud & KICloud-Transformation, Künstliche Intelligenz und digitale Souveränität verändern tiefgreifend, wie Unternehmen ihre IT-Strategien gestalten und Dienstleistungen einkaufen. Doch wie finden Organisationen die richtige Balance zwischen Flexibilität, Sicherheit und Effizienz? In dieser Folge sprechen Mario Zillmann und Christian Bleeker von MITA Consulting über über ein Thema, das aktuell so spannend ist wie nie zuvor – IT-Sourcing. Weiterlesen #55 IT Sourcing Trends 2026: Digitale Souveränität, Cloud & KI
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GenAI stößt Wandel zur „Plattform-IT“ an, bisher aber (noch) ohne messbaren Produktivitätsschub Aktuelle Studie von kobaltblau, iteratec, Lünendonk und VOICE befragt über 230 IT-Verantwortliche nach ihrer Einschätzung zum Einfluss von GenAI auf die IT-Organisation Mindelheim, 24. Oktober 2025 – Generative Artificial Intelligence (GenAI) treibt die Verschmelzung von Business und IT voran – das bestätigen mehr als die Hälfte der IT-Verantwortlichen. 68 Prozent erwarten einen grundlegenden Wandel hin zu einer „Plattform-IT“. Die Folge: 97 Prozent rechnen mit einem Umbau des IT-Personals, von dem mindestens die Hälfte der Mitarbeitenden betroffen ist. Kurzfristig erwartet fast die Hälfte der Befragten einen Personalaufbau von rund 20 Prozent. Erst zwei Prozent berichten bisher von messbarem Mehrwert durch GenAI, erwarten jedoch mit zunehmender Erfahrung und technologischer Reife steigende Effizienz. Mangelhafte Datenqualität, fehlendes Wissen im Umgang mit AI sowie Sicherheits- und Datenschutzbedenken bremsen die Integration derzeit noch aus. „GenAI verändert die Rolle der IT grundlegend. Sie ist Hebel für einen organisatorischen Wandel: IT wird immer mehr zum strategischen Sparringspartner der Geschäftsführung“, sagt Thomas Heinevetter, Geschäftsführer von kobaltblau zu den aktuellen Studienergebnissen. Business und IT verschmelzen: GenAI treibt „Plattform-IT“ voran Mehr als jede zweite befragte Führungskraft (58 %) sieht GenAI als Beschleuniger für die Integration von Business und IT. Gleichzeitig verändert sich die Arbeitsteilung: 68 Prozent erwarten, dass sich die IT künftig stärker auf die Plattformbereitstellung konzentriert und zur Beraterin der Fachbereiche wird. Auf die neue Rolle der IT stellen sich die Unternehmen bereits ein: 44 Prozent haben ein AI-Kompetenzzentrum aufgebaut, weitere 10 Prozent planen den Aufbau. Laut Michael Schulz, Geschäftsführer von iteratec, wird GenAI grundlegend verändern, wie wir zusammenarbeiten. Er gibt aber auch zu bedenken: „Damit generative KI ihr volles Potenzial in Unternehmen entfalten kann, braucht es eine leistungsfähige IT-Landschaft, robuste KI-Architekturen und gut angebundene Daten. Kurzfristig leicht steigender IT-Personalbedarf erwartet Die Studie zeigt: Das größte Potenzial von GenAI sehen IT-Verantwortliche in Wissensmanagement, Support, Softwareentwicklung und Sicherheit. Bisher berichten nur zwei Prozent von messbarem Mehrwert, doch mit wachsender Reife wird eine steigende Produktivität erwartet. Gleichzeitig verändert sich der Kapazitätsbedarf: Daten- und KI-nahe Rollen wachsen laut Einschätzung der Befragten besonders stark, aber auch in Cybersecurity, Compliance und Datenschutz sind zusätzliche Kapazitäten nötig. Fast die Hälfte (46 Prozent) rechnet kurzfristig mit einem leichten Anstieg des IT-Personalbedarfs von rund 20 Prozent, knapp ein Viertel geht auf der anderen Seite von sinkendem Bedarf aus. GenAI führt zu Personalumbau – mehr als die Hälfte des IT-Teams betroffen GenAI führt zu einem grundlegenden Umbau der IT-Strukturen: Fast alle Befragten (97 Prozent) erwarten Anpassungen in ihren Teams. Vier von fünf Unternehmen (80 Prozent) gehen davon aus, dass bis zur Hälfte der Mitarbeitenden betroffen ist, etwa jeder Sechste rechnet mit noch größeren Umbrüchen. Dennoch plant bisher nur ein Drittel, neue GenAI-Rollen wie AI-Analyst oder AI Prompt Engineer einzuführen.„GenAI fordert von IT-Teams, sich neu zu erfinden. Rollen verschwinden, neue entstehen, Aufgaben verschieben sich. Wer flexibel ist und Veränderung mitgestaltet, bleibt vorne mit dabei“, sagt Jörg Hossenfelder, Geschäftsführer von Lünendonk & Hossenfelder GmbH. Neben dem Wandel der IT-Strukturen zeigen die Studienergebnisse weitere Trends im Umgang mit GenAI: Neue Plattformen und Tools 71 Prozent erwarten, dass GenAI neue Plattformen und Anwendungen hervorbringt. Auch Low-Code- und No-Code-Plattformen entwickeln sich weiter (63 Prozent). Am stärksten von GenAI beeinflusst werden Wissensmanagement (88 %), Business Intelligence und Data Analytics (87 %), CRM-Systeme (71 %), Kommunikations- und Kollaborationssysteme (68 %) sowie E-Commerce (59 %). Cybersecurity: Neue Chancen, aber auch neue Risiken 38 Prozent sehen in GenAI das Potenzial, die eigene Cybersecurity zu stärken, auch wenn gleichzeitig das Risiko durch häufigere und komplexere KI-gestützte Angriffe steigt. Datenqualität und Governance größte Hürden Über zwei Drittel sehen unzureichende Datenqualität und fehlende Governance als größte Hindernisse für den Einsatz von GenAI. Auch Sicherheits- und Datenschutzbedenken (66 %) sowie unzureichendes Wissen im Umgang mit AI (rund 60 %) werden als Herausforderungen genannt. „IT-Strukturen und Prozesse müssen sicher, aber auch effizient gestaltet sein, damit GenAI wirkt. Dafür braucht es ein starkes Change-Management, das technische Hürden und fehlendes Vertrauen in den Teams überwindet“, sagt Robin Kaufmann, Geschäftsführer von VOICE – Bundesverband der IT-Anwender e.V. Zur GenAI Studie „Die neue Realität in der IT-Organisation 2026+“ Im ersten und zweiten Quartal 2025 befragten die Studienpartner über 230 IT-Verantwortliche aus dem DACH-Raum zum Einfluss von GenAI auf ihre IT-Organisation. Die Befragung von 223 Teilnehmer:innen erfolgte online. 20 Expert:innen wurden durch persönliche Fokusinterviews vertiefend befragt. Analysiert wurden die Antworten vor dem Hintergrund von sechs Hypothesen: GenAI macht IT zum strategischen Enabler und das Business zum Treiber der Produktentwicklung. Der IT-Personalbedarf steigt durch GenAI kurzfristig, sinkt aber mit wachsender GenAI-Reife signifikant. GenAI führt zu einem massiven Umbau von Teams und Kompetenzen. Anwendungslandschaften und Betriebsmodelle verändern sich radikal. Mangelnde Datenqualität, fehlendes Change-Management und Sicherheitsbedenken sind zentrale Engpässe. Cybersecurity wird zum strategischen Unternehmensprozess. Zur Studie GenAI – Die neue Realität in der IT-Organisation 2026+