Krisengeschäft Restrukturierung – Wirtschaftsprüfer und Steuerberater als zentrale Stabilitätsanker gefragtRestrukturierung 2024 und 2025 wesentlicher Umsatztreiber | Hoher Bedarf seitens Automobilindustrie, Immobilienwirtschaft, Anlagen- und Maschinenbau sowie Handel | Lünendonk empfiehlt für 2026 stärkere Befassung mit Wachstums- und Performanz-Projekten | Neue Lünendonk-Studie 2025 verfügbar Weiterlesen Krisengeschäft Restrukturierung – Wirtschaftsprüfer und Steuerberater als zentrale Stabilitätsanker gefragt
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Editorial Lünendonk Themen & Trends – Juli 2025 Wachstum braucht Menschen – Migration als Schlüssel zur Sicherung der Dienstleistungsmärkte Liebe Leserin, lieber Leser, in unseren regelmäßigen Marktanalysen zu den B2B-Dienstleistungsbranchen – ob Real Estate, Zeitarbeit, Wirtschaftsprüfung, Management- oder IT-Beratung sowie Weiterbildung – zeigt sich ein Befund inzwischen mit bedrückender Konstanz: Der Fachkräftemangel ist der strukturelle Bremsklotz für Wachstum, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Unternehmen wissen, was sie tun könnten – sie finden nur zu selten die Menschen, die es tun können. Dieses Problem ist längst kein branchenspezifisches mehr. Es ist eine gesamtwirtschaftliche Restriktion. Und sie wird sich nicht „wegdigitalisieren“, „wegautomatisieren“ oder „wegqualifizieren“ lassen – zumindest nicht kurzfristig und nicht in ausreichendem Maß. Die demografischen Daten sind eindeutig: Deutschland schrumpft und altert. Die Zahl der Arbeitskräfte sinkt, während die Nachfrage nach qualifizierten Servicekräften weiter steigt – ebenso wie der gesetzliche Mindestlohn. Ein zentrales Thema bei einer kürzlich von uns besuchten Kundenveranstaltung in München war genau das: IFO-Präsident Prof. Dr. Clemens Fuest wies dort eindringlich darauf hin, dass wir – volkswirtschaftlich betrachtet – auf eine Nettozuwanderung von deutlich mehr als 250.000 Personen pro Jahr angewiesen sind, um auch nur den Status quo zu halten. Perspektivisch bräuchten wir eher 400.000 bis 500.000 qualifizierte Zuwanderinnen und Zuwanderer jährlich. Und zwar nicht irgendwann, sondern jetzt. Note bene: Dann würden die Debatten über die Vier-Tage-Woche oder höheres Renteneintrittsalter gleich ganz anders bewertet. Doch obwohl diese Zahlen wissenschaftlich gut belegt sind, stellt sich die unbequeme Frage: Ist eine solche Größenordnung gesellschaftlich durchsetzbar? Hier prallen ökonomische Notwendigkeiten auf politische und kulturelle Realitäten. Migration ist kein rein technisches Steuerungsthema – sie ist auch ein emotional besetztes Feld, das Ängste berührt und Debatten polarisiert. Gleichzeitig ist die Alternative zur gesteuerten, qualifizierten Zuwanderung deutlich weniger attraktiv: Wachstumsverzicht, Standortverlust, Überlastung der verbleibenden Beschäftigten, wachsender Wettbewerbsdruck aus dem Ausland. Für die von uns analysierten B2B-Servicemärkte bedeutet das: Wer heute zukunftsfähig sein will, muss sich aktiv für ein offenes, modernes und gezielt gesteuertes Einwanderungsland einsetzen. Unternehmen können und sollten hier mit gutem Beispiel vorangehen – durch Willkommenskultur, Diversity-Strategien, gezielte Ausbildungspartnerschaften im Ausland und – und das kommt zu kurz – durch eine lautere Stimme in der öffentlichen Debatte. Denn eines ist klar: Ohne Menschen kein Service. Ohne Service keine Wertschöpfung. Und ohne Zuwanderung keine ausreichenden Menschen. Ich freue mich auf Ihre Gedanken dazu – und wie immer auf den weiteren Austausch. Mit besten Grüßen Jörg Hossenfelder