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    Neue Lünendonk-Studie: KI-Skalierung bleibt Engpass – Agentic AI steht in den Startlöchern

    Skalierung erfolgreicher KI-PoCs gelingt bislang nur wenigen Unternehmen | Agentic AI weckt hohe Erwartungen, jedoch dominieren Unsicherheiten bei Haftung, Resilienz und Integration | Governance und europäische KI-Souveränität noch unzureichend etabliert | Neue Lünendonk-Studie 2025 ab sofort verfügbar

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    Neue Lünendonk-Studie zu Generative AI: Rechtliche Bedenken bremsen umfassenden KI-Einsatz in Unternehmen

    01.08.2024 – Mindelheim

    • 42 Prozent der Unternehmen sehen in generativer KI bereits eine hohe Relevanz für ihre Organisation
    • Automatisierungspotenziale, Kosteneinsparungen und Dokumentation von Wissen sind die am häufigsten genannten Benefits
    • Rechtliche Bedenken bezüglich der Konsequenzen falscher KI-Ergebnisse forcieren Fokus auf Data Governance, Datenmanagement und Datenqualität
    • Risiko Schatten-KI: Unkontrollierte KI-Nutzung führt zu Datenschutz- und Sicherheitsproblemen
    • Neue Lünendonk-Studie ab sofort kostenfrei verfügbar

    Der Durchbruch bei generativer KI mit der Einführung von ChatGPT im Herbst 2022 markiert einen bedeutenden Meilenstein für die digitale Transformation. Nahezu alle befragten Unternehmen und Organisationen beschäftigen sich mit dieser Technologie: So hat generative KI für 42 Prozent der teilnehmenden Unternehmen eine hohe Relevanz, während 58 Prozent der Technologie skeptisch gegenüberstehen. 13 Prozent lassen den Einsatz generativer KI noch gar nicht zu – vor allem aufgrund von Bedenken bei der Datensicherheit und der Qualität der generierten Ergebnisse oder aufgrund von ungeklärten Haftungsfragen. Mit Blick auf den EU AI Act stellen derzeit sogar 31 Prozent der befragten Unternehmen ihre Aktivitäten bezüglich generativer KI zurück, weil sie zunächst auf die Konkretisierung des EU AI Acts warten wollen.

    Dies sind erste Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2024 „Generative AI – Von der Innovation bis zur Marktreife“. Die Studie entstand in fachlicher Zusammenarbeit mit GFT, KPS, Protiviti, Randstad Digital, Reply und Senacor und steht ab sofort unter www.luenendonk.de zum kostenfreien Download bereit.

    Unternehmen sehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten, stehen aber meist noch am Anfang der Einführung

    Die Anwendungsbereiche von GenAI in Unternehmen sind vielfältig: 85 Prozent der von Lünendonk befragten Unternehmen nutzen sie für konzeptionelle Arbeiten, acht von zehn Unternehmen für Datenanalysen und Prognosen und 71 Prozent betten generative KI-Funktionalitäten in ihre digitalen Services ein. Folglich ist die Erhöhung der Kundenzentrierung mit 71 Prozent der meistgenannte Benefit.

    Darüber hinaus versprechen sich 67 Prozent durch den Einsatz von generativer KI signifikante Automatisierungspotenziale und 66 Prozent Kosteneinsparungen. Jedes zweite Unternehmen sieht einen Vorteil in der Dokumentation von Wissen – unter anderem, um dem demografischen Wandel und dem daraus resultierenden Wissensverlust zu begegnen.

    Das Thema generative KI hat für die meisten Studienteilnehmenden eine hohe Relevanz. Jedoch stehen die meisten untersuchten Unternehmen beim Einsatz generativer AI aktuell erst am Anfang – lediglich drei Prozent der befragten Unternehmen haben generative KI-Lösungen bereits vollständig in ihren Produktivbetrieb integriert, ein Drittel (34 %) befindet sich noch in der Erprobungsphase.

    Den meisten Unternehmen fehlt noch das Vertrauen in KI

    71 Prozent der Befragten geben an, dass in ihren Unternehmen rechtliche Bedenken bezüglich der Konsequenzen falscher KI-Ergebnisse bestehen. Sie befürchten hohe Haftungsrisiken aufgrund falscher Entscheidungen auf Basis von Resultaten der KI. Ein wichtiger Aspekt für den erfolgreichen Einsatz generativer KI ist daher die Vertrauenswürdigkeit der Technologie, die auf der Qualität der Ergebnisse basiert. Unternehmen müssen sicherstellen, dass die Ergebnisse verlässlich und nachvollziehbar sind sowie keine Falschinformationen veröffentlicht werden. Technische Funktionalitäten wie Zuverlässigkeit, Robustheit und Erklärbarkeit der Ergebnisse sind dabei entscheidend. „Der Ruf nach einer vertrauenswürdigen KI wird mit fortschreitender Entwicklung und steigender Nutzerzahl immer lauter“, erläutert Mario Zillmann, Studienautor und Partner bei Lünendonk & Hossenfelder. Tatsächlich wollen 71 Prozent der befragten Unternehmen ihr Datenmanagement sowie ihre Datenqualität verbessern und ihre Data Governance auf den zunehmenden KI-Einsatz hin anpassen.

    Uneingeschränkter Zugriff auf KI-Tools: Folgt nun die Schatten-KI?

    Allerdings birgt der Einsatz neuer Technologien auch neue Risiken. Besorgniserregend ist beispielsweise die Entstehung einer sogenannten Schatten-KI: So erlaubt ein Drittel der befragten Unternehmen (33 %) allen Mitarbeitern uneingeschränkten Zugriff auf GenAI-Tools, was zu Sicherheitsproblemen und Datenschutzverletzungen führen kann. In weiteren 32 Prozent der Unternehmen haben Mitarbeitende eingeschränkten Zugriff. Lediglich 35 Prozent der Unternehmen beschränken die Zugriffsrechte auf ausgewählte Bereiche und Funktionen.

    Über die Lünendonk-Studie

    Für die Lünendonk-Studie 2024 „Generative AI – Von der Innovation bis zur Marktreife“ wurden 150 Verantwortlichen aus der IT und dem Business befragt. Die Befragten stammen aus mittelständischen Unternehmen und Konzernen in der Industrie, dem Finanzsektor, dem Handel, der Energie-Branche, dem Healthcare-Sektor und dem öffentlichen Sektor. Die Studie wurde in fachlicher Zusammenarbeit mit GFT, KPS, Protiviti, Randstad Digital, Reply und Senacor realisiert und steht ab sofort unter www.luenendonk.de zum kostenfreien Download bereit.

    Die Infografik zeigt den aktuellen Stand der Nutzung von generativer KI (GenAI) in Unternehmen, basierend auf einer Lünendonk®-Studie aus dem Jahr 2024.

Der obere Titel hebt hervor, dass trotz des aktuellen Hypes jedes zweite Unternehmen bei der Anwendung von GenAI noch am Anfang steht.

Links wird ein Kreisdiagramm dargestellt, das die Relevanz von GenAI für Unternehmen und ihre Branchen zeigt:

    2 % bewerten die Relevanz als „sehr hoch“.
    40 % als „eher hoch“.
    39 % als „eher gering“.
    19 % als „sehr gering“.

Rechts daneben gibt ein Balkendiagramm Aufschluss darüber, wo Unternehmen beim Einsatz von GenAI stehen:

    3 % befinden sich in einem fortgeschrittenen Stadium und nutzen erste Anwendungen produktiv.
    34 % haben erste Proof of Concepts umgesetzt.
    50 % stehen am Anfang und haben erste Anwendungsfälle identifiziert.
    13 % setzen derzeit bewusst keine GenAI-Tools ein.

Die Grafik basiert auf einer Befragung von 150 Unternehmen und ist Teil der Lünendonk®-Studie Generative AI – Von der Innovation bis zur Marktreife.
    Die Infografik zeigt die größten Hemmnisse für den verstärkten Einsatz von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen, basierend auf einer Lünendonk®-Studie aus dem Jahr 2024.

Der obere Titel weist darauf hin, dass vor allem rechtliche Bedenken und Haftungsrisiken die Nutzung von KI behindern.

Darunter listet eine Balkengrafik verschiedene Hinderungsgründe auf, mit den jeweiligen Anteilen der Befragten, die diese als „eher stark“ oder „sehr stark“ empfinden:

    71 %: Rechtliche Bedenken über die Konsequenzen falscher KI-Ergebnisse
    70 %: Haftungsrisiken gegenüber KI-Entscheidungen
    56 %: Mangelndes Know-how und fehlende Skills zur Entwicklung von KI-Lösungen
    54 %: Unzureichende Data Governance
    43 %: Eigene Compliance-Vorgaben zu Informationssicherheit und Schutz von geistigem Eigentum
    42 %: Mangelnde Zeit oder Ressourcen für das Thema KI
    40 %: Regulatorische Vorgaben zur KI-Nutzung
    35 %: Unzureichende Datenqualität
    35 %: Gering ausgeprägtes „Data-driven Culture“-Mindset

Die Grafik basiert auf einer Befragung von 144 Unternehmen und ist Teil der Lünendonk®-Studie Generative AI – Von der Innovation bis zur Marktreife.
    Die Infografik zeigt, in welchen Unternehmensbereichen das Potenzial für den Einsatz von generativer Künstlicher Intelligenz (GenAI) gesehen wird, basierend auf einer Lünendonk®-Studie aus dem Jahr 2024.

Der obere Titel weist darauf hin, dass Unternehmen bisher kaum Potenzial für GenAI in der Softwareentwicklung sehen.

Darunter stellt eine Balkengrafik verschiedene Anwendungsfelder dar, wobei zwei Werte pro Bereich angegeben sind: der aktuelle Einschätzungswert und das zukünftige Potenzial. Bereiche mit einem steigenden Potenzial sind farblich hervorgehoben.

Für konzeptionelle Arbeiten wird das aktuelle Potenzial mit 68 % angegeben, das zukünftige Potenzial mit 85 %. In der Datenanalyse liegt das aktuelle Potenzial bei 74 %, das erwartete Potenzial bei 80 %. Die Umsetzung neuer digitaler Services wird aktuell mit 71 % bewertet, das zukünftige Potenzial liegt bei 74 %. Bei Chatbots für Kunden und Partner sehen Unternehmen aktuell 68 % Potenzial, mit einer Steigerung auf 77 % in der Zukunft. Qualitätssicherung und Fehlererkennung werden mit 62 % aktuell und 63 % zukünftig bewertet. Die Content-Erstellung zeigt eine aktuelle Einschätzung von 53 % und ein Potenzial von 62 %. Für die Informationsrecherche liegt die Einschätzung aktuell bei 51 %, während das Potenzial auf 73 % steigt. Knowledge Management, Dokumentationen und interne Chatbots werden aktuell mit 35 % bewertet, mit einem Potenzial von 43 %. Forschung und Entwicklung bzw. Produktentwicklung haben eine aktuelle Potenzialeinschätzung von 30 % und ein erwartetes Potenzial von 51 %. Die Softwareentwicklung wird derzeit mit 25 % als relevant angesehen, wobei das Potenzial auf 23 % sogar leicht zurückgeht.

Die Grafik basiert auf einer Befragung von 145 Unternehmen und ist Teil der Lünendonk®-Studie Generative AI – Von der Innovation bis zur Marktreife.

    Downloads

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    Presseinformation (.pdf)
    Grafik 1 zur Presseinformation (.jpg)
    Grafik 2 zur Presseinformation (.jpg)
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    Telefon: +49 8261 73140-40

    E-Mail: presse@luenendonk.de

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    Kategorie: Presseinformation Stichworte: Digital & IT

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