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    Wer beim Neubau frühzeitig an den Betrieb denkt, erlebt bei Kosten und Regulatorik keine Überraschungen

    Ganzheitlicher Lebenszyklusansatz steigert Effizienz, Nachhaltigkeit und Qualität | Integrierte Planung vermeidet Schnittstellenbrüche und senkt langfristige Instandhaltungs- und Betriebskosten | Neues Lünendonk-Whitepaper „Lebenszyklus Immobilie“ ab sofort verfügbar

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    Lünendonk-Liste 2025: Facility-Service-Unternehmen erwarten Impulse aus dem Investitionspaket

    • Sondervermögen für Infrastruktur wird auch die Immobilien-Wirtschaft kräftig anschieben
    • Die 25 größten Facility-Service-Unternehmen erwarten für 2025 ein Wachstum von 7,1 Prozent
    • Aktuell belasten Fachkräftemangel, Digitalisierungsdruck sowie die konjunkturelle Lage Dienstleister und Kunden zugleich
    • Neue Lünendonk-Liste Facility Services verfügbar

    Frankfurt am Main/Mindelheim, 26. Mai 2025 – Nach zwei überdurchschnittlich starken Jahren wächst der deutsche Markt für Facility Services moderat. Das zeigt sich auch an der Marktspitze: Im Geschäftsjahr 2024 sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Dienstleister im Mittel um 7,8 Prozent gewachsen. Im Vorjahr 2023 stand noch ein Plus von 11,8 Prozent in den Büchern. Als Hauptgrund für das moderate Wachstum gilt die konjunkturelle Lage: Kunden reagieren preissensibler und lukrative Sonderleistungen wurden punktuell verschoben oder nicht abgerufen. Daher zeigten sich die Facility-Services-Anbieter zurückhaltender im Recruiting: Im Geschäftsjahr 2024 stieg die Anzahl der Beschäftigten um 1,6 Prozent auf 291.792. Aufgrund der Wachstumserwartungen aus dem Investitionspaket wird der Personalbestand nun stärker ausgebaut, denn auch die Immobilienbranche profitiert vom Sondervermögen. Dies sind Ergebnisse der Lünendonk-Studie „Facility Service in Deutschland“, welche im Juli 2025 erscheint. Das Ranking steht bereits unter www.luenendonk.de zum Download bereit.

    Hohe Kundenerwartung trifft auf Fachkräftemangel

    Herausfordernd sehen die Facility-Service-Anbieter den Fachkräftemangel sowie die steigenden Digitalisierungsaufwände. Lünendonk-Geschäftsführer und Studienautor Jörg Hossenfelder sagt: „Kunden erwarten verlässliche Leistungserbringung. Daher spielt gerade in Zeiten des Fachkräftemangels das Personalkonzept eine wichtige Rolle.“ In Summe erzielen die 25 führenden Dienstleister einen Inlandsumsatz von 18,7 Milliarden Euro. Sie decken damit mehr als 30 Prozent des Markts ab. In der Lünendonk-Studie sind Angaben von insgesamt 73 Unternehmen eingeflossen.

    Das Ranking im Detail

    Apleona ist mit 2.991 Millionen Euro Inlandsumsatz weiterhin Marktführer. Der Dienstleister aus Neu-Isenburg legte um 8,6 Prozent zu und wird im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich die Drei-Milliarden-Euro-Hürde überwinden. Der Gesamtumsatz überstieg erstmals 4 Milliarden Euro. Die neu firmierte Spie Germany Switzerland Austria wächst mit 25 Prozent überdurchschnittlich stark und belegt mit geschätzten 2.650 Millionen Euro in Deutschland den zweiten Rang. Kein anderer Mitbewerber wuchs absolut so stark wie der Düsseldorfer Dienstleister. Der Gesamtumsatz liegt bei knapp 3 Milliarden Euro. Zum Wachstum trugen auch die Übernahmen von MGB energy, ICG und Otto LSE bei. Lünendonk berücksichtigt bei der Schätzung ausschließlich Facility-Service-relevante Leistungen.

    Wisag Facility Service wächst um 6,9 Prozent auf 1.729 Millionen Euro. Der Frankfurter Dienstleister beschäftigt die meisten Mitarbeitenden der Branche: Inzwischen arbeiten 36.500 Beschäftigte für den Frankfurter Dienstleister, der weiterhin Rang drei der Lünendonk-Liste hält. Nicht berücksichtigt sind Leistungen aus Industrie- und Aviation Services.
    Engie ist das vierte Unternehmen mit einem vierstelligen Millionenumsatz.

    Strabag PFS mit stärkstem prozentualem Wachstum

    Piepenbrock ist weiterhin der fünftgrößte Anbieter und steht kurz davor, die Milliarden-Hürde zu überwinden. Mit einem Plus von 9,3 Prozent sorgte das Familienunternehmen in 2024 für 968,5 Millionen Euro im Inland. Die Strabag Property and Facility Services ist das prozentual wachstumsstärkste Top-25-Unternehmen. Mit einem Plus von 28,3 Prozent springt die Baukonzern-Tochter mit 935,0 Millionen Euro von Rang acht auf sechs.

    Dussmann rangiert mit 911,0 Millionen Euro auf dem siebten Platz (+3,4 %). Der Gesamtumsatz stieg auf fast 2,8 Milliarden Euro. Auch die Compass Group legte zu und springt mit 862,7 Millionen Euro Umsatz von Platz elf auf acht. Die ISS Facility Services verliert hingegen 3,5 Prozent und belegt mit 772,7 Millionen Euro Position neun. Kötter aus Essen komplettiert mit 722,0 Millionen Euro die Top 10 der Lünendonk-Liste.

    Sauter FM wächst zweistellig

    Sowohl Klüh (615,9 Mio. €) als auch Sodexo (540,0 Mio. €) wachsen jeweils um 1,9 Prozent. Caverion kommt mit einem Plus von 6,6 Prozent auf 435,5 Millionen Euro, gefolgt von Vinci (393,0 Mio. €; +3,5 %), CBRE (375,5 Mio. €; +3,4 %) und Götz (328,0 Mio. €; +9,7 %). Sauter FM aus Augsburg macht mit einem Plus von 11,3 Prozent ebenso wie Götz eine Position gut und nimmt mit 320,3 Millionen Euro Platz 17 ein. Stölting überwindet mit einem Anstieg von 17,4 Prozent die 300 Millionen Euro und nimmt Platz 18 ein (319,9 Mio. €).

    Dr. Sasse springt mit einem Plus von 14,5 Prozent von Rang 21 auf 19. Das Familienunternehmen aus München generierte in 2024 einen Inlandsumsatz von 269,0 Millionen Euro. Goldbeck belegt mit 263,3 Millionen Euro Rang 20, gefolgt von Geiger FM (254,6 Mio. €), Dorfner (228,7 Mio. €) und Vebego Facility Services (217,6 Mio. €). Sowohl ISD Immobilien als auch Wackler überwinden die 200 Millionen-Euro-Marke und schließen die Top 25 ab.

    Zuversicht für 2025 und 2026 – vor allem in der Gebäudetechnik

    Beim Blick auf die Umsatzprognosen zeigen sich vor allem die technischen Anbieter sehr zuversichtlich: Alle Studienteilnehmer mit Schwerpunkt im technischen Gebäudemanagement planen, im aktuellen Geschäftsjahr im Durchschnitt um 9,0 Prozent zuzulegen. Auch in den Folgejahren liegen die Erwartungen zwischen 7 und 8 Prozent pro Jahr – das gilt indes ab 2026 auch für die Anbieter von infrastrukturellen Services. „Der Optimismus wird zum einen gespeist vom Konjunkturanstieg, zum anderen von der wachsenden Fremdvergabe der Kunden“, so Hossenfelder. „Gerade in der Gebäudetechnik besteht hohes Potenzial. Und: Auch die Wachstumserwartungen aus dem Investitionspaket der Bundesregierung spiegeln sich in den Prognosen wider. Denn auch die Immobilienbranche möchte am Sondervermögen partizipieren.“

    Bezug

    Die neue Lünendonk-Liste „Führende Facility-Service-Unternehmen in Deutschland“ steht ab sofort zum kostenfreien Download unter www.luenendonk.de bereit. Die umfassende Lünendonk-Studie über den Markt und die führenden Unternehmen erscheint Anfang Juli 2025 und enthält zahlreiche Langzeit- sowie Segmentauswertungen. Die detaillierte Studie basiert auf den Angaben von 73 Unternehmen und kann zum Preis von 2.500 Euro (zzgl. MwSt.) unter www.luenendonk.de vorbestellt werden.

    „Wir bleiben Vorreiter – auch in stürmischen Zeiten. Die Platzierung auf der Lünendonk-Liste freut uns sehr und bestärkt uns in unserem Kurs – insbesondere in einem Marktumfeld, das sich stetig weiterentwickelt. Denn unsere Branche steht vor Herausforderungen: Der Arbeits- und Fachkräftemangel hält an, die Digitalisierung insbesondere in Form von künstlicher Intelligenz nimmt zu und die politischen Rahmenbedingungen sorgen oft für zusätzliche Unsicherheit. Doch wir sehen diese Entwicklungen als Chance. Wir investieren gezielt in unsere Mitarbeiter und in innovative Lösungen, die unsere Dienstleistungen effizienter und attraktiver machen. Das Ziel ist und bleibt eine hohe Zufriedenheit bei Kunden und Mitarbeitern. Als Arbeitgeber bleiben wir nahbar und verlässlich. Wir setzen auf Qualifizierung, Wertschätzung und langfristige Perspektiven. Unsere Platzierung auf der Lünendonk-Liste 2025 unterstreicht: Wir handeln zukunftsorientiert und gestalten den Wandel gerne aktiv mit.“

    Arnulf Piepenbrock

    Geschäftsführender Gesellschafter, Piepenbrock Unternehmensgruppe
    „Neben dem nach wie vor auch für Apleona wichtigen lokalen Geschäft geht im Facility Management (FM) ein starker Trend zu immer anspruchsvolleren Dienstleistungen aus einer Hand. Dieser Trend wird durch die Nachfrage einer wachsenden Zahl internationaler Kunden nach einem effizienteren, transparenteren und nachhaltigeren Gebäudebetrieb für große, überregionale Portfolios angetrieben. Apleona ist in diesem am stärksten wachsenden Marktsegment sowohl strategisch als auch operativ sehr gut aufgestellt. Wir werden weiter in die dafür notwendigen Ressourcen und Kompetenzen investieren, um diese Nachfrage flächendeckend mit ausreichend qualifiziertem Personal und einem zunehmend KI-gestützten Geschäfts- und Liefermodell bedienen zu können.“

    Dr. Jochen Keysberg

    CEO, Apleona
    „Unsere Kunden erwarten von ihrem Immobilien-Dienstleister zunehmend One-stop-shop-Lösungen, um die Effizienz der eigenen Ressourcen – egal ob Fläche, Anlagen, Energie, Emissionen oder Kosten – zu verbessern. Aus diesem Grund haben wir im letzten Geschäftsjähr intensiv in die Stärkung unserer Workforce, in den Ausbau unserer TGA-Errichterkompetenzen und in die Weiterentwicklung unserer digitalen Tools und nachhaltigen Produkte investiert. Das gruppenweite Wachstum mit fast 38 Prozent (in Deutschland 28%) bei einem sehr guten Ergebnis gibt uns Recht, dass wir mit unserem Building Solutions Service-Portfolio als Komplettanbieter für Dekarbonisierung auf dem richtigen Weg sind. Unter dem Dach des Strabag Konzerns können wir mit eigenen qualifizierten Mitarbeitenden Mehrwerte entlang des gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und technischen Anlagen liefern. Das geht inzwischen von Flächenoptimierungen und Datentransparenz über Energiemanagement bis hin zu betrieblichen und baulichen Optimierungen der Gebäude und Gebäudetechnik.“

    Dr. Marion Henschel

    CEO, Strabag Property and Facility Services
    „2024 war für uns ein besonderes Jahr des Wachstums und der Weiterentwicklung. Mit unserer neuen Aufstellung als SPIE Germany Switzerland Austria und einem Umsatzwachstum von über 33 Prozent in Deutschland – organisch und durch gezielte Akquisitionen – haben wir unser Leistungsspektrum weiter gestärkt und unsere Marktposition als führender technischer Dienstleister für Gebäude, Anlagen und Infrastrukturen ausgebaut. Deutschland entwickelt sich damit zum größten Markt innerhalb der SPIE Gruppe. Zugleich haben wir das Fundament unseres Erfolgs klar im Blick: die hohe Zufriedenheit unserer Kunden – bestätigt durch einen Net Promoter Score von 54,2 – und das Engagement unserer Mitarbeitenden: Über 500 Nachwuchskräfte starteten im Jahr 2024 ihre Ausbildung bei SPIE, unsere Fluktuation lag mit 5,6 Prozent signifikant unter dem Branchenschnitt und unsere erfolgreiche Zertifizierung als „Great Place To Work®“ zeigt, dass wir als Arbeitgeber attraktiv und zukunftsfähig aufgestellt sind.“

    Markus Holzke

    Geschäftsführer/CEO, SPIE Germany Switzerland Austria
    „Wachsender Kostendruck, hohe ESG-Anforderungen und fehlende Fachkräfte sorgen für ein anhaltend herausforderndes Marktumfeld im Facility Management. Aus unserer Sicht überwiegen, trotz dieser Vorzeichen, die Chancen für Facility Dienstleister. Die Nachfrage nach effizienten, effektiven und zuverlässigen Lösungen und Technologien steigt. Mit rund 150 Servicerobotern im operativen Einsatz, können wir schon heute Reinigungsleistungen und andere Prozesse weitestgehend automatisiert erledigen. Damit adressieren wir sowohl die gewachsene Preissensitivität der Auftraggeber als auch den Personalmangel. Mit wachsender Akzeptanz für Robotik und konstanter technologischer Verbesserung, wird der Nutzen für alle Stakeholder zukünftig noch höher ausfallen.“

    Martin Riebschläger

    Geschäftsführender Direktor, Wisag Facility Service Holding SE

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    Kategorie: Presseinformation Stichworte: Real Estate Services

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