Zukunft der Steuerberatung: Droht im Jahr 2030 eine Unterversorgung?Deutscher Steuerberatungsmarkt unter kumulativem Transformationsdruck | Technologische Disruption trifft auf demografische Erosion und veränderte Mandantenanforderungen | Berufsrecht bremst Modernisierung – geordnete Öffnung und Governance als mögliche Schlüssel für Zukunftsfähigkeit | Neues Lünendonk-Dossier kostenfrei verfügbar Weiterlesen Zukunft der Steuerberatung: Droht im Jahr 2030 eine Unterversorgung?
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GenAI verändert die IT-Organisation: Was Unternehmen jetzt wissen müssen Generative AI ist mehr als nur ein technologischer Trend – sie ist der Treiber für einen tiefgreifenden Wandel der IT-Organisationen. Wie massiv dieser Wandel ausfällt, zeigt die neue Lünendonk-Studie „GenAI – Die neue Realität der IT-Organisation 2026+“, die in Kooperation mit Kobaltblau, Iteratec und dem Bundesverband der IT-Anwender, VOICE, durchgeführt wurde. Sie basiert auf der Befragung von rund 230 CIOs und IT-Entscheidern aus großen und mittelständischen Unternehmen in der DACH-Region. Key Insights aus der Studie – wie GenAI die IT transformiert Die wichtigsten Erkenntnisse aus der aktuellen Studie zeigen, wie Generative AI (GenAI) die IT-Organisation tiefgreifend verändert – von ihrer strategischen Rolle über neue Anforderungen an Personal und Kompetenzen bis hin zur Transformation der Anwendungslandschaft, Sicherheitsarchitektur und Datenkultur. 1. Die Rolle der IT verändert sich grundlegend Die Einführung von GenAI stärkt die IT in ihrer strategischen Rolle und bringt sie näher an das Business. Insbesondere Unternehmen, die als GenAI-Leader gelten, bestätigen, dass GenAI ein Katalysator für die Transformation der IT ist: 68 Prozent der Befragten sehen eine beschleunigte Entwicklung hin zur IT als Plattformanbieter und beratender Partner der Fachbereiche. GenAI wirkt dabei nicht nur als Technologie, sondern als organisatorischer Hebel: Bereits 44 Prozent der Unternehmen haben ein eigenes Center of Excellence (CoE) für Künstliche Intelligenz etabliert, weitere 10 Prozent planen dies konkret. 2. Der Personalbedarf in der IT steigt – trotz Automatisierung Obwohl GenAI viele IT-Funktionen effizienter machen kann – etwa in den Bereichen Dokumentation, Support oder Softwareentwicklung – rechnen viele Unternehmen mit einem steigenden Bedarf an IT-Fachkräften. Der Grund: Die GenAI-Transformation befindet sich noch am Anfang, der damit verbundene organisatorische und technische Aufwand ist hoch. Besonders gefragt sind spezialisierte Rollen, während der Bedarf an stark standardisierten Funktionen eher sinkt. 3. Re- und Upskilling statt neue Jobprofile Entgegen mancher Erwartung geht die Mehrheit der Befragten nicht davon aus, dass GenAI völlig neue Berufsbilder in der IT hervorbringt. Rollen wie AI Analyst oder Prompt Engineer werden aktuell nur von rund einem Viertel als relevant eingestuft. Auch die Position eines Chief AI Officer (CAIO) spielt kaum eine Rolle. Was jedoch fast alle befragten Unternehmen (97 %) eint, ist die Notwendigkeit zum Re- und Upskilling: Rund 38 Prozent der IT-Belegschaft müssen neu qualifiziert werden, um den Anforderungen im Kontext von GenAI gerecht zu werden. 4. Applikationslandschaft wird durch GenAI transformiert GenAI hat Einfluss auf eine Vielzahl von Applikationen, bringt neue Softwaretypen wie virtuelle Assistenten, automatisierte Codegeneratoren oder Entscheidungsunterstützungssysteme hervor. Besonders betroffen sind Systeme im Bereich Wissensmanagement (88 %), BI & Analytics (87 %) sowie CRM (71 %). Gleichzeitig befördert GenAI die Migration in die Cloud (78 %), verbessert die Sicherheitsarchitektur (75 %) und unterstützt die Integration neuer Komponenten in bestehende IT-Umgebungen (68 %). Weniger einflussreich sehen die befragten Unternehmen GenAI bei der Ablösung von Legacy-Systemen (43 %) und bei der Vereinheitlichung und Standardisierung von Anwendungen. 5. Datenqualität, Mindset und Know-how als zentrale Hürden Die größten Barrieren für den erfolgreichen Einsatz von GenAI liegen in der mangelnden Datenqualität (71 %) sowie in fehlender AI-Kompetenz (60 %) und einem nicht ausreichend datengetriebenen Mindset (58 %). Datenschutzbedenken spielen ebenfalls eine wichtige Rolle (66 %). Während einige CIOs diese Herausforderungen bereits aktiv angehen, agieren viele Unternehmen noch abwartend – erst 31 Porzent haben ein professionelles Datenmanagement etabliert, das als Basis für GenAI-Anwendungen dient. 6. Cybersicherheit: Risiken und Chancen durch GenAI 83 Prozent der Unternehmen sehen durch GenAI neue Bedrohungsszenarien in der Cybersicherheit, die eine angepasste Sicherheitsstrategie erforderlich machen. Daraus resultieren höhere Anforderungen an Fachkräfte in den Bereichen Cyber Security (+28 %) sowie Datenschutz und Compliance (+17 %). Gleichzeitig eröffnet GenAI neue Möglichkeiten, die IT-Security zu stärken – insbesondere durch effizientere Prozesse (71 %), verbesserte Sicherheitsarchitekturen (75 %) und eine gestärkte Rolle der Cyber Security innerhalb der IT-Organisation (38 %). Handlungsempfehlungen für CIOs: Jetzt die Weichen richtig stellen Die Studienergebnisse machen deutlich: CIOs sollten jetzt aktiv werden und GenAI gezielt in der eigenen Organisation verankern. Dazu zählt in einem ersten Schritt die Etablierung klarer Verantwortlichkeiten, die Definition unternehmensweiter Nutzungsrichtlinien sowie der Aufbau eines professionellen Datenmanagements als Grundlage für belastbare GenAI-Anwendungen. Erste Erfahrungen sollten über konkrete Pilotprojekte gesammelt werden. Für eine skalierte Umsetzung empfiehlt es sich, für jede relevante IT Capability ein ambitioniertes Ziel entlang definierter GenAI-Evolutionsstufen zu formulieren, dieses aktiv ins Management zu kommunizieren und den Fortschritt regelmäßig – etwa im Quartalsrhythmus – zu messen. Darüber hinaus gilt es, die IT strategisch neu auszurichten: weg von der reinen Systemverwaltung, hin zum Plattformanbieter und Enabler der Fachbereiche. Nur so kann GenAI ihr volles Potenzial entfalten und zur nachhaltigen Wertschöpfung im Unternehmen beitragen. Bild: adobe.stock.com/amnaj Sie möchten mehr erfahren? Fragen Sie jetzt Ihr persönliches Exemplar der neuen Lünendonk-Studie „GenAI – Die neue Realität in der IT-Organisation 2026+“ an.