GenAI stößt Wandel zur „Plattform-IT“ an, bisher aber (noch) ohne messbaren ProduktivitätsschubAktuelle Studie von kobaltblau, iteratec, Lünendonk und VOICE befragt über 230 IT-Verantwortliche nach ihrer Einschätzung zum Einfluss von GenAI auf die IT-Organisation Weiterlesen GenAI stößt Wandel zur „Plattform-IT“ an, bisher aber (noch) ohne messbaren Produktivitätsschub
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Wer sind Deutschlands führende Managementberatungen? 30. Juli 2025 Jedes Jahr wird sie mit Spannung erwartet – die Lünendonk-Liste der führenden Managementberatungen in Deutschland. Neben dem Ranking der 20 führenden deutschen Consulting-Häuser bietet sie auch einen Überblick über die 20 größten internationalen Beratungen, die mit einem Inlandsumsatz von rund 15 Milliarden Euro den deutschen Markt klar dominieren. Alle 40 Häuser zusammen erwirtschafteten rund 17 Milliarden Euro – damit decken sie rund ein Drittel des Marktvolumens in Deutschland ab. Trotz weiterhin schwächelnder Konjunktur legte dies 2024 laut Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) erneut um 2 Milliarden auf 48,7 Milliarden Euro zu. Gewinner und Verlierer unter den Managementberatungen Neben Platzierungen und Kennzahlen liefert die Lünendonk-Liste 2025 auch klare Signale. Zwar legten die deutschen Beratungshäuser im Geschäftsjahr 2024 im Durchschnitt um 7,5 Prozent zu (internationale Beratungen: +7,3 %), doch ist die Entwicklung zweischneidig. Die lahmende Wirtschaft und der Transformationsdruck hinterlassen ihre Spuren, und es gibt Gewinner und Verlierer – mehr Beratungen, die zweistellig gewachsen sind als noch im Vorjahr, und gleichzeitig mehr Häuser (acht von 20), die einen Umsatzrückgang hinnehmen mussten. Foto: stock.adobe.com/RAYBON Top 10 der deutschen Beratungshäuser im Überblick Marktführer unter den deutschen Beratungshäusern ist weiterhin mit großem Abstand Roland Berger. Das Unternehmen schloss das Geschäftsjahr 2024 mit einem Umsatz von 975 Millionen Euro (-2,5 %) ab. Simon-Kucher belegt mit einem Umsatz von 572,0 Millionen Euro (+5,8 %) wie im Vorjahr Platz zwei. Neue Nummer drei der Lünendonk-Liste ist d-fine – die Beratung mit Hauptsitz in Frankfurt am Main wuchs rein organisch um knapp 17 Prozent auf 311,3 Millionen Euro. Damit verdrängte sie Horváth auf Platz vier – die Stuttgarter mussten einen Umsatzrückgang von 4,9 Prozent auf 291 Millionen Euro hinnehmen. Porsche Consulting schließt die Top 5 ab (263,4 Mio. € Umsatz; +13,5 %). Bei Zeb wiederum lief es deutlich besser. Mit einem Umsatzplus von 11,7 Prozent belegt das Münsteraner Beratungshaus Rang sechs, gefolgt von Detecon mit 200 Millionen Euro (-5,2 %). H&Z tauscht nach einem beachtlichen Umsatzwachstum von 15 Prozent Plätze mit 4flow und springt nun von Platz neun auf die acht. Neu unter den Top 10 der deutschen Beratungen ist Stern Stewart. Das Unternehmen erfüllt nach gesellschaftsrechtlichen Änderungen die Kriterien für die Aufnahme in die Lünendonk-Liste und belegt mit 86 Millionen Euro Umsatz Platz zehn. Private Equity im deutschen Consulting-Markt auf dem Vormarsch Deutlich wird die dynamische Entwicklung im deutschen Consulting-Markt auch durch das zunehmende Engagement von Finanzinvestoren und Private-Equity-Gesellschaften. Zwischenzeitlich sind diese – mit mehr oder weniger großem Anteil – an sieben der 20 führenden deutschen Beratungshäuser beteiligt und übernehmen eine zunehmend aktive Rolle beim Aufbau international skalierbarer Consulting-Units. Für die Beratungsunternehmen ermöglicht die Finanzspritze kapitalkräftiger Investoren die Möglichkeit, dringend benötigte Investitionen in KI und weitere Transformationsfelder voranzutreiben, denn neben Restrukturierung und Sanierung ist es vor allem das Thema Künstliche Intelligenz, auf das die Consultants künftig setzen sollten. Laut der Lünendonk-Studie 2025 „Managementberatung in Deutschland“ erwarten 69 Prozent der Beratungshäuser starke Impulse durch KI und sehen großes Potenzial, das Business künftig zu beflügeln. Datenkompetenz ist für Consultants das A und O Der Vormarsch digitaler Themenfelder wie KI und Data Analytics in der Beratung wirkt sich zunehmend auch auf das Anforderungsprofil an Consultants aus. Welche Expertise muss eine Beraterin oder ein Berater unbedingt mitbringen? An allererster Stelle genannt: Kompetenzen im Bereich Daten. 66 Prozent der Studienteilnehmer sehen es als unabdingbar, dass Consultants heute Skills im Bereich Data Analytics, Big Data und Data Science beherrschen. An zweiter Stelle folgen soziale Kompetenz und kommunikative Fähigkeiten (57 %), gefolgt von Know-how im Bereich IT und Digitalisierung. Detaillierte Marktanalyse: Lünendonk-Studie Die umfassende Lünendonk-Studie 2025 „Managementberatung in Deutschland“ liefert zahlreiche Kennzahlen sowie wertvolle Insights zu aktuellen Entwicklungen und Trends am Markt. Für die Studie wurden 65 in Deutschland aktive Managementberatungen im Zeitraum von Februar bis Mai 2025 befragt. Die Studie ist zum Preis von 2.500 Euro (zzgl. MwSt.) erhältlich. Als Auskopplung ist die Lünendonk-Liste 2025 der führenden Managementberatungs-Unternehmen in Deutschland kostenfrei zum Download erhältlich. Jetzt Kontakt aufnehmen Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Ich interessiere mich für:Vortrag, Moderation, WorkshopAnalyst Call, OrientierungBenchmarks, WettbewerbsanalyseStudienpartnerschaftAnrede (persönlich) *FrauHerrDiversVorname *Nachname *E-Mail-Adresse *UnternehmenNachrichtDSGVO-Einverständnis *Ich habe die Datenschutzbestimmungen gelesen und erkläre mich mit ihnen einverstanden *Absenden