Krisengeschäft Restrukturierung – Wirtschaftsprüfer und Steuerberater als zentrale Stabilitätsanker gefragtRestrukturierung 2024 und 2025 wesentlicher Umsatztreiber | Hoher Bedarf seitens Automobilindustrie, Immobilienwirtschaft, Anlagen- und Maschinenbau sowie Handel | Lünendonk empfiehlt für 2026 stärkere Befassung mit Wachstums- und Performanz-Projekten | Neue Lünendonk-Studie 2025 verfügbar Weiterlesen Krisengeschäft Restrukturierung – Wirtschaftsprüfer und Steuerberater als zentrale Stabilitätsanker gefragt
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Zeitarbeit in der Krise: Neue Lünendonk-Studie sieht vorsichtigen Optimismus für die Zukunft 21. Juli 2025 Der deutsche Markt für Zeitarbeit steht weiterhin unter hohem Druck: Laut der jüngst veröffentlichten Lünendonk-Studie 2025 ist das Marktvolumen im Jahr 2024 um 3,1 Prozent auf 31,9 Milliarden Euro erneut zurückgegangen. Damit verzeichnet die Branche bereits im zweiten Jahr in Folge einen Rückgang. Hauptgründe hierfür sind die anhaltend schwache Konjunktur, restriktive gesetzliche Rahmenbedingungen sowie ein gravierender Fachkräftemangel. Für die neue Studie wurden 87 Zeitarbeitsunternehmen mit einem kumulierten Inlandsumsatz von 13,1 Milliarden Euro befragt. Das Ergebnis: 76 Prozent der Unternehmen verzeichneten einen Umsatzrückgang. Dennoch bewerten rund drei Viertel der Dienstleister ihre eigene Positionierung als zukunftsfähig. Fachkräftemangel bleibt großes Hemmnis – Regulierung verschärft die Lage Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass die schwache Konjunktur für die Mehrheit der Unternehmen die Hauptursache für die schwierige Marktsituation ist. Darauf folgen die sinkende Bewerberqualität und der anhaltende externe Fachkräftemangel. Insbesondere das fortbestehende Beschäftigungsverbot für Drittstaatsangehörige erschwert dabei den Zugang zu internationalen Fachkräften. Die gesetzliche Einschränkung verhindert, dass Zeitarbeitsfirmen durch ihre Rekrutierungskompetenz zur Sicherung des Fachkräftebedarfs beitragen können. Foto: adobe.stock.com/Goodvibes Photo Auch sektorale Verbote und andere regulatorische Barrieren stehen einer Erholung im Weg. Daher fordern Branchenvertreter eine umfassende Entfesselung der Zeitarbeit, um die Schlüsselrolle dieser Branche im deutschen Arbeitsmarkt nachhaltig zu stärken. Hoffnungsschimmer: Flexibilisierung, KI und neue Geschäftsmodelle Trotz der angespannten Lage zeigt die Branche Zukunftspotenzial. Die Befragten erwarten für das Jahr 2025 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 5,9 Prozent. Sie hoffen auf eine konjunkturelle Erholung und eine steigende Nachfrage nach flexiblen Arbeitsmodellen. Der Bereich der Künstlichen Intelligenz zeigt sich besonders dynamisch: 46 Prozent der Unternehmen setzen bereits KI-Lösungen ein, beispielsweise für Bewerbermatching, Onboarding und automatisierte Kommunikation. Vor dem Hintergrund des steigenden Kostendrucks gelten solche Technologien als zentrale Effizienztreiber mit strategischem Potenzial. Zudem gewinnt das hybride Geschäftsmodell zunehmend an Bedeutung. Die klassische Arbeitnehmerüberlassung bleibt mit einem Umsatzanteil von knapp 90 Prozent zwar dominant, doch Dienstleister mit hohen Margen setzen zunehmend auf ergänzende Services wie Personalvermittlung, Managed Services und Contracting. Einige von ihnen erzielen bereits mehr als zehn Prozent ihres Umsatzes außerhalb der klassischen ANÜ. Die Lünendonk-Studie 2025 „Zeitarbeit in Deutschland“ mit zahlreichen Langzeit- und Segmentauswertungen ist ab sofort erhältlich. Jetzt Kontakt aufnehmen Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Ich interessiere mich für:Vortrag, Moderation, WorkshopAnalyst Call, OrientierungBenchmarks, WettbewerbsanalyseStudienpartnerschaftAnrede (persönlich) *FrauHerrDiversVorname *Nachname *E-Mail-Adresse *UnternehmenNachrichtDSGVO-Einverständnis *Ich habe die Datenschutzbestimmungen gelesen und erkläre mich mit ihnen einverstanden *Absenden