#54 Beyond the hype: Wo KI selbstverständlich wird – von PoCs bis Agentic AI In dieser Folge des Lünendonk-Podcasts spricht Mario Zillmann mit Patrick Arnold von Randstad Digital darüber, wie KI in Unternehmen den Sprung aus dem Labor in den Alltag schafft. Weiterlesen #54 Beyond the hype: Wo KI selbstverständlich wird – von PoCs bis Agentic AI
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Lünendonk-Liste 2025: Managementberater wachsen mit KI-Consulting sowie Restrukturierungs-Programmen Top 20 der deutschen Consultants legen 2024 um 7,5 Prozent zu, internationale Beratungen wachsen um 7,3 Prozent Private-Equity-Engagement nimmt zu und sorgt für Bewegung im Branchenranking Consultants setzen 2025 vermehrt auf Transformations- und Wachstums-Projekte Neue Lünendonk-Studie ab Juli 2025 erhältlich Frankfurt am Main, 23. Juni 2025 – Das zweite Rezessionsjahr in Folge hinterlässt auch im Beratungsmarkt Spuren: Zwar sind die 20 nach Umsatz führenden Unternehmensberatungen mit Hauptsitz in Deutschland im Jahr 2024 im Mittel um 7,5 Prozent gewachsen, jedoch deutlich unter Vorjahresniveau (+12,5 %). Auch die 20 größten internationalen Consulting-Häuser legten lediglich um 7,3 Prozent zu (2023: +8,4 %). Dabei zeigt sich, dass sich der Anteil der Beratungsunternehmen mit einem Wachstum von mehr als 10 Prozent ebenso vergrößerte wie auch der Consultants mit Umsatzrückgang. Die Schere geht weiter auseinander, die Marktkonsolidierung nimmt zu – auch befeuert durch das verstärkte Private-Equity-Engagement (PE). Sieben der 20 größten deutschen Beratungshäuser sind inzwischen Kooperationen mit Branchenfremden eingegangen, unter anderem Advyce & Company, Miebach und Quattron. Das sind Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie „Managementberatung in Deutschland“, die im Juli 2025 veröffentlicht wird. Die Lünendonk-Liste der führenden 20 deutschen und globalen Consultants steht unter www.luenendonk.de zum Download bereit. Marktvolumen steigt auf fast 49 Milliarden Euro „Der Consulting-Markt profitiert trotz schwacher Konjunktur sowohl von der Sanierungs- und Insolvenzberatung als auch von KI-Consulting. Ferner steigt seit Jahresbeginn 2025 der Bedarf nach Wachstums- und Performance-Programmen“, sagt Lünendonk-Geschäftsführer Jörg Hossenfelder. Trotz Zurückhaltung bei Nachhaltigkeitsprojekten lag laut Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) das Marktvolumen in Deutschland im Jahr 2024 bei 48,7 Milliarden Euro (2023: 46,7 Mrd. €; 2022: 43,7 Mrd. €; 2021: 38,1 Mrd. €; 2020: 34,6 Mrd. €). Trotz der aktuellen geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen prognostiziert der Verband für das Geschäftsjahr 2025 einen Anstieg um 6,4 Prozent. Deutsche Top 20 erzielen 3,8 Milliarden Euro weltweit Im Geschäftsjahr 2024 erzielten die deutschen Top 20 weltweit Umsätze in Höhe von 3,84 Milliarden Euro (Vorjahr: 3,78 Mrd. €) mit 16.706 Mitarbeitern (Vorjahr: 16.246). Dabei entfielen etwa 60 Prozent des Umsatzes auf den deutschen Markt (2,4 Mrd. €). Im Zuge der KI-Nutzung zeigen sich aufgrund der steigenden Effizienz sukzessiv höhere Pro-Kopf-Umsätze. Acht der deutschen Top 20 beklagen Umsatzrückgang Roland Berger führt weiterhin mit Abstand die Lünendonk-Liste der deutschen Managementberatungen an. Der Gesamtumsatz ging 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 Prozent zurück. 975 Millionen Euro stehen in den Büchern. Im laufenden Jahr wollen die Münchener wieder die 1 Milliarde Euro überspringen. An zweiter Position liegt weiterhin Simon-Kucher mit einem Gesamtumsatz von 572,0 Millionen Euro (+5,8 %). Wegen des signifikanten Umsatzanstiegs von 16,9 Prozent ist d-fine die neue Nummer drei der deutschen Managementberatungen. Das Wachstum auf 311,3 Millionen Euro ist rein organischer Natur. Horváth verliert 4,9 Prozent und belegt mit 291,0 Millionen Euro Rang vier. H&Z überholt 4flow – Stern Stewart steigt hoch ein Auch Porsche Consulting büßt nicht nur Umsatz ein, sondern verliert wegen d-fine ebenfalls eine Position im Branchen-Ranking. Mit 263,4 Millionen Euro belegt die Stuttgarter Beratung Platz fünf (-13,5 %). Anders zeigt sich die Geschäftsentwicklung bei zeb: Mit einem Plus von 11,7 Prozent kommen die Münsteraner auf 250,0 Millionen Euro. Dahinter rangiert Detecon mit 200,0 Millionen Euro (-5,2 %). Mit einem Plus von 15 Prozent springt H&Z mit 146,0 Millionen Euro auf Rang acht und zieht damit an 4flow vorbei (137,0 Mio. €). Neueinsteiger im Ranking ist Stern Stewart, die nach gesellschaftsrechtlichen Veränderungen den Consulting-Brand mit Hauptsitz in Deutschland weiterführen. Mit 86,0 Millionen Euro in 2024 schließt das Beratungshaus die Top 10 ab. Im weiteren Verlauf der Rankings tauschen Miebach (83,2 Mio. €; +6,7 %) und ingenics (76,6 Mio. €; -11 %) die Plätze. Horn & Company macht zwei Plätze gut und liegt mit 76,4 Millionen Euro auf Rang 13, gefolgt von quattron (71,5 Mio. €; +59,2 % – inkl. Nextrail GmbH). Während Cassini vier Positionen verliert (69,0 Mio. €; -15,9 %), macht die neu firmierte Efeso zwei Positionen gut (65,8 Mio. €; -16,0 %). Dabei profitiert die Münchener Beratung auch vom Umsatzrückgang bei Unity (65,1 Mio. €; -9,1 %). Struktur Management Partner liegt mit 40,5 Millionen Euro auf Rang 18 (+8,6 %). Advyce & Company mit stärkstem prozentualem Wachstum Die Top 20 der deutschen Unternehmensberatungen wird komplettiert von den beiden Neueinsteigern Targus Management Consulting (29,8 Mio. €; +5,3 %) und Advyce & Company (29,6 Mio. €; +55,8 %). Auch hier zeigt sich eine hohe Dynamik: Nach dem Einstieg des Private-Equity-Investors Bridgepoint hat das internationale Beratungsunternehmen Argon & Co im April 2025 die Akquisition von Advyce & Company bekannt gegeben. Deloitte weiterhin die größte Beratung weltweit Den deutschen Beratungsmarkt dominieren weiterhin internationale Consulting-Unternehmen mit unterschiedlichen Leistungsspektren. Globale Strategieberater sind dabei ebenso zu finden wie Consulting-Units der Big Four, M&A- sowie Transformationsberatungen und HR-Häuser. Die Consulting-Units von Deloitte und Accenture sind weiterhin mit jeweils mehr als 30 Milliarden Euro Umsatz weltweit die Branchenführer, gefolgt von PwC (21,5 Mrd. €), EY (20,1 Mrd. €) und KPMG (15,1 Mrd. €). Obwohl die Strategieberatungen McKinsey (14,8 Mrd. €) hinter den genannten Consulting-Häusern liegen, heben sie sich bei den Pro-Kopf-Umsätzen deutlich ab: Hier zeigt sich das Geschäftsmodell der Strategy Consultants mit den im Vergleich zu den anderen Beratungen deutlich höheren Honoraren. Capgemini kommt mit Umsätzen über die bisherige Unit Invent hinaus auf geschätzte 11,7 Milliarden Euro, IBM auf 8,6 Milliarden Euro. Neu in der internationalen Liste ist FTI Consulting, die nach der Übernahme von Andersch nun auf 3,4 Milliarden Euro kommen. Kearney und Protiviti schließen jeweils mit 1,8 Milliarden Euro die Top 20 der internationalen Consultants in Deutschland ab. Listenunternehmen mit über 15 Milliarden Euro Inlandsumsatz Die 20 internationalen Anbieter der Lünendonk-Liste generierten im Geschäftsjahr 2024 geschätzt einen weltweiten Gesamtumsatz von umgerechnet 211,7 Milliarden Euro. Davon entfielen rund 15 Milliarden Euro auf Deutschland. Alle 40 Beratungshäuser der Lünendonk-Liste in 2025 erwirtschafteten 2024 innerhalb Deutschlands einen Gesamtumsatz von über 17 Milliarden Euro und decken damit etwa 35 Prozent des Marktvolumens ab. KI beflügelt das Consulting Business – und die Restrukturierung In der neuen Lünendonk-Studie „Managementberatung in Deutschland“ zeigen sich die teilnehmenden Beratungshäuser optimistisch: Im aktuellen Geschäftsjahr 2025 wollen die deutschen Top 20 im Mittel um 10,4 Prozent wachsen, die internationalen um 7,5 Prozent. Deutlich besser gestalten sich die Prognosen für 2026. Hier planen die deutschen Top 20 einen Umsatzanstieg um durchschnittlich 12,9 Prozent, während die internationalen Häuser um 9,2 Prozent zulegen möchten. Performance-Themen kehren zurück – Nachhaltigkeit nicht Als Hauptursache wird eindeutig ein höherer Beratungsbedarf ausgemacht, vor allem im Hinblick auf KI-Consulting sowie Restrukturierung und Sanierung. 69 Prozent der Studienteilnehmer glauben, dass KI als neues Beratungsthema das Geschäft beflügeln wird. „Künftig soll indes auch mehr gestaltet werden“, so Hossenfelder. „Themen rund um Wachstum, Ergebnis und Liquidität gewinnen wieder an Bedeutung.“ Im Gegenzug sind die Erwartungen bei Nachhaltigkeits-Themen zurückhaltender. Im Geschäftsjahr 2024 hatten lediglich 11,3 Prozent der Kundenprojekte einen ESG-Bezug. Der Median von 6,0 Prozent weist auf Ausreißer nach oben hin. Aufgrund der EU-Omnibus-Initiative soll die Nachfrage auch in den kommenden beiden Jahren kaum steigen. Hintergrund und Bezug Die neue Lünendonk-Liste weist die Gesamtumsätze der internationalen und deutschen Beratungsanbieter aus. Ein Ranking ausschließlich nach Beratungsumsätzen in Deutschland lässt sich bei der internationalen Anbieterkategorie nicht sinnvoll und ausreichend detailliert abbilden. Aus diesem Grund werden im klassischen Lünendonk-Ranking der Managementberatungen in Deutschland nur Unternehmen berücksichtigt, die ihre Gründungshistorie und Kapitalmehrheit in Deutschland haben. Sie sind nach der Reihenfolge ihrer Gesamtumsätze gelistet. Die multinationalen Managementberatungs-Konzerne, die ihren Hauptsitz beziehungsweise ihre Kapitalmehrheit im Ausland haben, werden – soweit sie 2024 signifikante Umsätze (mehr als 50 Mio. €) mit Managementberatungsleistungen im deutschen Markt erzielt haben – in einer eigenen Übersicht „Führende internationale Managementberatungen in Deutschland“ mit ihren relevanten weltweiten Beratungsumsätzen und Mitarbeiterzahlen aufgeführt. Dabei handelt es sich um die großen Strategieberatungen, sogenannte Gesamtdienstleister sowie spezialisierte Beratungsunternehmen aus dem HR-Sektor. Bei den Umsätzen der Big-Four-Unternehmen aus der Wirtschaftsprüfungs-Branche handelt es sich bei den aufgeführten Leistungen ausschließlich um deren Advisory-Umsätze. Die umfassende Lünendonk-Studie „Managementberatung in Deutschland“ erscheint im Juli 2025 und kann ab sofort unter www.luenendonk.de vorbestellt werden. Für die Studie wurden 65 in Deutschland aktive Managementberatungen im Zeitraum von Februar bis Mai 2025 befragt. Die Studienreihe wird seit über 30 Jahren bei Lünendonk & Hossenfelder jährlich umgesetzt. Links Zur Lünendonk-Liste “Führende Managementberatungs-Unternehmen in Deutschland” Zur Lünendonk-Studie „Managementberatung in Deutschland“ Kontakt für Medienanfragen Telefon: +49 8261 73140-40 E-Mail: presse@luenendonk.de Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.Anrede *FrauHerrDiversVorname *Nachname *E-Mail-Adresse *Medium/Verlag/Unternehmen Nachricht *DSGVO-Einverständnis *Ich habe die Datenschutzbestimmungen gelesen und erkläre mich mit ihnen einverstanden *Absenden