Lünendonk-Studie 2023
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Erfahren Sie, wie Unternehmen mit der steigenden Bedrohungslage durch Cyber-Angriffe umgehen und welche Strategien sie für eine höhere Cyber-Resilienz verfolgen!
In der Lünendonk®-Studie 2023 „Von Cyber Security zu Cyber Resilience: Wie Unternehmen auf die steigende Bedrohungslage reagieren“ erfahren Sie mehr zu folgenden Inhalten:
- Wie Unternehmen auf die steigende Bedrohungslage reagieren
- Cyber Security als Bestandteil der digitalen Transformation
- Einfluss der Cloud auf die IT-Security
- Verantwortlichkeiten und Budgets für Cyber Security
- Bedarf an externen IT-Dienstleistungen
Je schneller die digitale Transformation voranschreitet, desto wichtiger ist die Absicherung der Unternehmensnetzwerke vor Cyber-Angriffen. Tatsächlich ist die Bedrohungslage durch Cyber-Angriffe seit Ausbruch der Covid-19-Pandemie in Verbindung mit dem Digitalisierungspush deutlich gestiegen. Diese Situation spiegelt sich in den CIO-Budgets wider.
2023 hat sich die Relevanz von Cyber Security und Cyber Resilience nochmals verschärft. Das hängt unter anderem mit einer Vielzahl erfolgreicher und öffentlich bekannt gewordener Hackerangriffe des Jahres 2022 zusammen. Viel dramatischer ist jedoch die Dunkelziffer an betroffenen Unternehmen, bei denen sich Hackerorganisationen über die Netzwerke Zugang zu den Systemen und Datenbanken verschaffen konnten. Ihr Geschäftsmodell ist klar: Sie wollen Daten erbeuten oder Systeme kompromittieren, um Unternehmen erpressbar zu machen. Dazu investieren sie Zeit und Geld, um die Ziele der Angriffe auszuspionieren und komplexere Angriffe umzusetzen.
Die vorliegende Lünendonk-Studie wirft einen umfassenden Blick auf den Stand der Cyber-Resilienz in unterschiedlichen Branchen und zeigt auf, wie Unternehmen mit dieser Bedrohungslage umgehen und darauf reagieren.
Blick in die Studie
Methodik
Diese Studie basiert auf 100 Gesprächen vor allem mit CIOs, CTOs und CISOs aus Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Die Gespräche zu dieser Studie fanden ausschließlich telefonisch anhand eines Interviewleitfadens statt. Neben der Perspektive der IT- und Security-Verantwortlichen wurden auch für das operative Geschäft verantwortliche Managerinnen und Manager befragt. Die Studie entstand in fachlicher Zusammenarbeit mit KPMG.