Lünendonk-Studie 2020

Digital Outlook 2025: Financial Services – Strategien von Banken & Versicherungen für den Weg in eine digitale Zukunft

Digital Outlook 2025: Financial Services – Strategien von Banken & Versicherungen für den Weg in eine digitale Zukunft

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129 Führungskräfte von Banken und Versicherungen teilen ihre Insights zu relevanten Fragen rund um die Digitalisierung in der Branche! Erhalten Sie mit der Lünendonk-Studie einen umfassenden Ausblick, was sich auf dem Markt bis 2025 tun wird!

In dieser Studie erfahren Sie mehr zu

  • Digitalisierungsstrategien der Banken und Versicherungen

  • Nutzung digitaler Technologien

  • Rolle und Relevanz von digitalen Plattform-Ökosystemen

  • Investitionsschwerpunkte bei der digitalen Transformation

  • Einsatz und Fortschritt von agilen Arbeitsweisen

Die Digitalisierung ist in den kommenden Jahren das wichtigste Thema für Entscheider in Banken & Versicherungen. Denn FinTechs, InsurTechs und digitale Plattformen drängen immer stärker mit komplett digitalen und innovativen Lösungen in den Markt. Banken und Versicherungen stehen somit vor der Herausforderung, auch in Zukunft den direkten Kundenkontakt aufrecht zu halten und Produkte und Dienstleistungen mit hoher Customer Experience zu entwickeln. Die IT als wichtiger Wertschöpfungsbereich nimmt daher eine zentrale Rolle ein.

Über die Lünendonk-Studie:

Die neue Lünendonk®-Studie 2020 „Digital Outlook 2025: Financial Services – Strategien von Banken & Versicherungen für den Weg in eine digitale Zukunft“ wurde in fachlicher Zusammenarbeit mit Core, KPMG, Q_Perior, Nexgen und Senacor realisiert.

Für die Studie wurden 129 Führungskräfte aus der IT oder dem operativen Geschäft von Banken und Versicherungen befragt. Innerhalb der Banken wurden sowohl Genossenschaftsbanken und Sparkassen als auch Privatbanken untersucht. 39 Prozent der untersuchten Banken wiesen 2019 eine Bilanzsumme von über zehn Milliarden Euro auf. Das Spektrum der Versicherungen deckt Komposit- sowie Lebensversicherungen ab. Der Großteil (68 Prozent) der Unternehmen hat den Hauptsitz in Deutschland, 20 Prozent der Unternehmen stammen aus Österreich, 12 Prozent aus der Schweiz. Bei Fragen zur Studie wenden Sie sich gerne direkt an Mario Zillmann.

Seit 6. Oktober 2020 verfügbar | PDF |  kostenfrei

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Ihre Ansprechpartner

Dr. Philipp Kleine Jäger, Managing Partner Core

Dr. Philipp Kleine Jäger

Managing Partner, Core

„Technologiemanagement und die dafür notwendigen Prozesse und Werkzeuge sind für Banken grundsätzlich nicht neu, sie werden allerdings in vielen IT-Organisationen oftmals nicht konsequent bzw. mit erforderlicher Lenkungswirkung eingesetzt.“

Jörg Fehrenbacher, Director Financial Services KPMG

Jörg Fehrenbacher

Director Financial Services, KPMG

„Wir müssen uns von starren Produktstraßen und IT-Architekturen lösen und in der Lage sein, starke modulare Plattformen aufzubauen, über die wiederum verschiedene Services angedockt und Kundenportallösungen integriert werden können.“

Sladjan Seferovic, Managing Partner Nexgen

Sladjan Seferovic

Managing Partner, Nexgen

„Es ist eine enorme Herausforderung für große IT-Organisationen, das gesunde Mittel zu finden zwischen der agilen und kosteneffizienten Umsetzung von Use Cases und der Verantwortung, die IT-Legacy von morgen aufzubauen.“

Uta Niendorf, Partner Q_Perior

Uta Niendorf

Partner, Q_Perior

„Digitalisierung muss vom Kunden her gedacht und der Kunde muss emotional bei seinen relevanten Themen abgeholt werden, anstatt ihn mit den Produktdetails zu überfrachten. Customer Experience steht im Fokus!“

Raphael Vaino, Managing Partner Senacor

Raphael Vaino

Managing Partner, Senacor

„Ich bin überzeugt davon, dass große Banken ihre Wertschöpfungsketten entflechten und mehr internen Wettbewerb zulassen sollten. Eine moderne Bank sollte sich möglichst kleinteilig organisieren.“

Mario Zillmann

Mario Zillmann

Partner, Lünendonk & Hossenfelder

„Der Druck auf Banken und Versicherungen, sich im Zuge von verändernden Markt- und Kundenanforderungen nun auch stärker um die Entwicklung von digitalen Produkten und Plattformen zu kümmern, hat bereits in den letzten Jahren zugenommen. In Zukunft werden weitere Innovations- und Veränderungsimpulse erwartet.“

Die Studienpartner

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