Facility Service in Österreich und der Schweiz: Neue Lünendonk-Listen und -Studien Lünendonk analysiert seit rund einem Jahrzehnt die Facility-Service-Märkte in Österreich und der Schweiz und bietet damit ein umfassendes Bild für die Gebäudedienstleistungsbranchen im kompletten DACH-Raum. Weiterlesen Facility Service in Österreich und der Schweiz: Neue Lünendonk-Listen und -Studien
Facility Service in Österreich und der Schweiz: Neue Lünendonk-Listen und -Studien Lünendonk analysiert seit rund einem Jahrzehnt die Facility-Service-Märkte in Österreich und der Schweiz und bietet damit ein umfassendes Bild für die Gebäudedienstleistungsbranchen im kompletten DACH-Raum. Weiterlesen Facility Service in Österreich und der Schweiz: Neue Lünendonk-Listen und -Studien
Facility Service in Österreich und der Schweiz: Neue Lünendonk-Listen und -Studien Lünendonk analysiert seit rund einem Jahrzehnt die Facility-Service-Märkte in Österreich und der Schweiz und bietet damit ein umfassendes Bild für die Gebäudedienstleistungsbranchen im kompletten DACH-Raum. Weiterlesen Facility Service in Österreich und der Schweiz: Neue Lünendonk-Listen und -Studien
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Lünendonk mit stärkerem Tax-Fokus: Neues Dossier über die Zukunft der Steuerberatung 17. November 2025 Die Steuerberatung in Deutschland steht an einem Wendepunkt. Ein neues Lünendonk-Dossier beleuchtet die tiefgreifenden Veränderungen, denen sich der Berufsstand gegenübersieht – und zeigt, welche Strategien, Reformen und Technologien notwendig sind, um die Zukunftsfähigkeit der Branche zu sichern. Technologischer, demografischer und wirtschaftlicher Druck Die Steuerberatungsbranche befindet sich inmitten eines tiefgreifenden Strukturwandels. Drei Kräfte wirken gleichzeitig und verstärken sich gegenseitig: Automatisierung und KI transformieren die Arbeitsprozesse, der Fachkräftemangel verschärft sich durch eine überalterte Berufsstruktur, und Unternehmen fordern zunehmend strategische Beratung im Kontext von Digitalisierung, ESG und globalen Veränderungen. Bild: adobe.stock.com/thenort Klassische Kanzleien geraten dadurch unter systemischen Druck – mit direkten Folgen für die steuerliche Grundversorgung des Mittelstands, der stark von regional verankerten, oft überalterten Kanzleistrukturen abhängt. Gleichzeitig verändern sich auch die Anforderungen der Mandanten: Die „vier D“ – Demografie, Digitalisierung, Dekarbonisierung und Deglobalisierung – prägen die Transformation der Wirtschaft. Unternehmen erwarten nicht nur steuerliche Expertise, sondern ein Verständnis für digitale Prozesse, Nachhaltigkeitsziele und neue Geschäftsmodelle. Steuerberatung wird zunehmend zur Schnittstelle zwischen Recht, Technologie und Management. Neue Rollen, neue Strukturen: Wie die Steuerberatung zukunftsfähig bleibt Mit dem Vormarsch von Künstlicher Intelligenz und digitalen Plattformen verändert sich die Grundlogik steuerlicher Arbeit. Routinetätigkeiten wie Buchhaltung, Lohnabrechnung oder Deklaration werden automatisiert. Das Berufsbild verschiebt sich vom Handwerk zur datengetriebenen Analyse und strategischen Interpretation steuerlicher Informationen. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an IT-Infrastruktur, Datenqualität und Investitionsfähigkeit – technologische Rückstände können nicht länger kompensiert werden. Das Themendossier skizziert drei Entwicklungspfade: ein Status-quo-orientiertes „Weiter so“, eine geordnete Öffnung mit Governance-Regeln oder ein Hybridmodell, das Recht, Technologie und Kapital integriert. Klar ist: Ohne strukturelle Reformen droht der Berufsstand an Reichweite, Innovationskraft und Relevanz zu verlieren – insbesondere im Mittelstand. Versorgungssicherheit: Wie die Steuerberatung ihre Unabhängigkeit neu definieren muss Die Steuerberatung steht exemplarisch für die digitale Transformation freier Berufe. Ihr berufsrechtlich verankerter Schutz der Unabhängigkeit – etwa durch das Fremdbesitzverbot, die Verschwiegenheitspflicht und die persönliche Verantwortung des Berufsträgers – soll sicherstellen, dass Steuerberater ausschließlich im Interesse ihrer Mandanten handeln. Doch in einer zunehmend digitalisierten und kapitalintensiven Welt wirkt dieses Schutzprinzip zunehmend wie eine Barriere gegenüber technologischem Fortschritt. Der Erhalt der Unabhängigkeit darf daher nicht als Abschottung, sondern muss als Auftrag zu fachlicher und technologischer Exzellenz verstanden werden. Kanzleien benötigen die Möglichkeit, in moderne Technologien, digitale Infrastruktur und interdisziplinäre Teams zu investieren – ohne ihre berufsrechtliche Integrität zu verlieren. Das Themendossier liefert dazu konkrete Politikempfehlungen zu Berufsrecht, Kapitalzugang und Digitalstrategie. Die Lünendonk-Analyse zeigt: Nur mit Rechtsklarheit, technologischer Integration und einer zukunftsfähigen Ausbildung kann die Steuerberatung ihre Rolle als Organ der Steuerrechtspflege im 21. Jahrhundert behaupten – oder sie wird von global agierenden Technologieanbietern verdrängt. Das neue Lünendonk-Dossier „Zukunft der Steuerberatung – Systemdruck, Strukturbruch und Strategien für den Wandel“ ist kostenfrei zum Download verfügbar.