Lünendonk-Studie 2024

Von Cyber Security zu Cyber Resilience

Eine komplexere Bedrohungslage erfordert neue Ansätze

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Erfahren Sie, wie Unternehmen mit der steigenden Bedrohungslage umgehen und welche Strategien zu einer höheren Cyber Resilience führen können!

In der Lünendonk®-Studie „Von Cyber Security zu Cyber Resilience: Eine komplexere Bedrohungslage erfordert neue Ansätze“ erfahren Sie mehr zu folgenden Inhalten:

  • Wie Unternehmen auf die steigende Bedrohungslage reagieren
  • Wie Cyber Security in die digitale Transformation integriert wird
  • Wie Unternehmen die Cloud Security angehen
  • Welches Potenzial Künstliche Intelligenz zur Cyber-Abwehr hat
  • Wie sich Verantwortlichkeiten und Budgets für Cyber Security entwickeln

Cyber Security und Cyber Resilience gewinnen immer weiter an Relevanz: Die Komplexität der Cyber-Abwehrmaßnahmen nimmt stetig zu, da Cyber-Bedrohungen sowohl von innen als auch von außen zunehmen.

Foto: stock.adobe.com/monsitj

Unternehmen investieren massiv in Technologien wie Cloud und Künstliche Intelligenz, um Geschäftsprozesse und -modelle zu digitalisieren. Diese Digitalisierung bringt jedoch auch neue Bedrohungen mit sich. Besonders gefährlich sind staatlich motivierte Hackerorganisationen, die gezielt Schwachstellen ausnutzen. Zudem führt die fortschreitende Digitalisierung zu einer neuen Qualität der Bedrohung. Der verstärkte Einsatz von Software und die Verlagerung von Geschäftsprozessen in die Cloud schaffen zusätzliche Angriffspunkte für Hacker. Phishing-Kampagnen und ineffizientes Schwachstellenmanagement stellen dabei weiterhin die größten Gefahren dar. Cloud-Services und KI-Lösungen ohne robuste Security-Architekturen erhöhen das Risiko zusätzlich.

Die vorliegende Lünendonk-Studie wirft einen umfassenden Blick auf den Stand der Cyber Resilience in unterschiedlichen Branchen und zeigt auf, wie Unternehmen mit dieser Bedrohungslage umgehen und darauf reagieren.

Blick in die Studie

Methodik

Diese Studie basiert auf 150 Gesprächen vor allem mit CIOs, CTOs und CISOs aus Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Die Gespräche zu dieser Studie fanden ausschließlich telefonisch anhand eines Interviewleitfadens statt. Neben der Perspektive der IT- und Security-Verantwortlichen wurden auch für das operative Geschäft verantwortliche Managerinnen und Manager befragt.

Die Studie entstand in fachlicher Zusammenarbeit mit KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft AG.

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Ihre Ansprechpartner

Dr. Michael Falk

Partner, Consulting, Cyber Security, KPMG
„Die Security-Verantwortung wird erfreulicherweise zunehmend auch bei mittelständischen Unternehmen auf Ebene der Geschäftsführung und des Managements gesehen.“
Christian Nern KPMG

Christian Nern

Partner, Financial Services, KPMG
„Der Einsatz von KI kann Unternehmen dabei gezielt unterstützen, Schwachstellen zu testen und den gesamten Incident-Response-Prozess zu automatisieren sowie die Effizienz zu erhöhen.“
Mario Zillmann, Partner bei Lünendonk & Hossenfelder

Mario Zillmann

Partner, Lünendonk & Hossenfelder
„Die Budgetallokation verdeutlicht die hohe Priorität von Cyber Security in Zeiten, in denen in sehr vielen Unternehmen die IT-Budgets aufgrund der konjunkturellen Situation eher sinken als steigen. Ein wesentlicher Treiber ist die Umsetzung von Regulatorik wie DORA oder NIS-2, die zu steigenden Investitionen in die Absicherung der IT-Infrastrukturen und Netzwerke führt.“