Lünendonk-Studie 2024
Arbeitsmarktintegration ausländischer
Studie jetzt herunterladen!
Wie gestaltet sich die Integration ausländischer Fach- und Arbeitskräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt und welche Rolle spielt hierbei die Zeitarbeit, um dem Personalmangel wirksam zu begegnen?
Erfahren Sie mehr in der aktuellen Lünendonk®-Studie, die in Kooperation mit der Gi Group entstanden ist.
In der Lünendonk®-Studie 2024 „Arbeitsmarktintegration ausländischer Fach- und Arbeitskräfte“ erfahren Sie mehr zu folgenden Inhalten:
- Rekrutierung im Ausland: Rahmenbedingungen für die Zeitarbeit und Herausforderungen
- Integration von Geflüchteten
- Zeitarbeit: Motor für Zuwanderung und Integration
- Success Stories gelungener Arbeitsmarktintegration
- Vorworte der Bundesagentur für Arbeit, des Gesamtverbands der Personaldienstleister, der Stiftung Flexible Arbeitswelt sowie der World Employment Confederation
Angesichts des zunehmenden Personalmangels in Deutschland gewinnt die Zeitarbeit durch die Arbeitsmarktintegration internationaler Fachkräfte an Bedeutung. Dank ihrer langjährigen Erfahrung in der Rekrutierung und Integration ausländischer Arbeitskräfte spielen die Zeitarbeitsunternehmen eine zentrale Rolle bei der Entlastung des deutschen Arbeitsmarktes. Allein im Jahr 2023 wurden mehr als 24.000 Geflüchtete erfolgreich in den Arbeitsmarkt integriert und rund 18.000 Arbeitskräfte im Ausland rekrutiert – trotz bestehender gesetzlicher Hürden.
Die vorliegende Studie, die in Kooperation mit der Gi Group entstanden ist, analysiert aktuelle Trends und Entwicklungen in der Zeitarbeitsbranche im Kontext der Rekrutierung internationaler Arbeitskräfte sowie der Integration von Geflüchteten.
Blick in die Studie
Methodik
Die vorliegende Studie basiert auf den Befragungsergebnissen von 85 Personaldienstleistern im Rahmen der Lünendonk-Studie „Zeitarbeit” sowie weiteren Quellen. Vorworte der Bundesagentur für Arbeit, des Gesamtverbands der Personaldienstleister, der Stiftung Flexible Arbeitswelt sowie der World Employment Confederation ergänzen die Studie um unterschiedliche Perspektiven.