Lünendonk-Whitepaper 2019
Sensorik in Immobilie, Industrie und Infrastruktur als Basis für das digitale Facility Management
Das Internet der Dinge (IoT) ist auch im Facility Management (FM) ein wichtiger Treiber, der Prozesse verbessert, Kosten spart und Automatisierung ermöglicht. In erster Linie kommen Sensoren zum Einsatz, die inzwischen leistungsstark sowie erschwinglich geworden sind und durch deren Einsatz sich völlig neue Potenziale für die Gebäudebewirtschaftung ergeben. So steigt die Nachfrage nach Sensor-Technologie rapide. Mit Hilfe von Sensoren ist es möglich, viele Zustandsparameter zu erfassen, zu analysieren und daraus Modelle zu konstruieren, die beispielsweise den absehbaren Verbrauch prognostizieren, und Ineffizienzen aufspüren.
Das Lünendonk®-Whitepaper „Digitales Facility Management: Sensorik in Immobilie, Industrie und Infrastruktur als Basis für das digitale Facility Management“ wurde gemeinsam mit Gegenbauer entwickelt. In diesem Whitepaper finden Sie viele Anwendungsmöglichkeiten von Sensoren für die Gebäudebewirtschaftung.
Aus dem Inhalt:
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Sensorik in Gebäuden: Neue Optionen für Facility Management
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Der Einsatz von Sensoren in Gebäuden – eine Technik mit hohem Potenzial
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Einspeisung von Sensordaten in das Facility Management
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Anwendungsfälle von Sesnsor- und IOT-Daten für Facility Services
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Die Digitalisierung von Gebäuden und Facility Management
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Schrittweise in die Zukunft: Smart FM – Smart Building – Smart City
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Interview: Lünendonk im Gespräch mit Gegenbauer
Seit 7. Oktober 2019 verfügbar | PDF | kostenfrei
Das sagen die Studienpartner
Jörg Hossenfelder
Geschäftsführender Gesellschafter, Lünendonk & Hossenfelder GmbH
„Mit Hilfe von Sensoren ist es möglich, viele Zustandsparameter zu erfassen, zu analysieren und daraus Modelle zu konstruieren, die beispielsweise den absehbaren Verbrauch prognostizieren, und Ineffizienzen aufspüren.“
Fritz-Klaus Lange
Co-Vorstandsvorsitzender, Gegenbauer
„Ob in modernen, als „smart buildings“ geplanten Neubauten oder in nachträglich ausgestatteten Bestandsgebäuden: Die Erhebung breiter Gebäudedatenbestände durch vernetzte Sensoren ist die Grundlage neuer Einsichten in die Gebäudebewirtschaftung und somit wesentlicher Effizienzsteigerungen.”
Die Studienpartner
