Lünendonk-Studie 2024

Künstliche Intelligenz im Rechnungswesen, der Jahresabschlusserstellung und der Wirtschaftsprüfung

Künstliche Intelligenz in Rechnungswesen, Jahresabschlussprüfung und Rechnungswesen Studie

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Wie ist der Status quo zum Einsatz von KI im Rechnungswesen, der Jahresabschlusserstellung und der Wirtschaftsprüfung und welche Trends, Herausforderungen und Chancen lassen sich für Unternehmen ableiten?

Die Lünendonk-Studie in Kooperation mit RSM Ebner Stolz liefert Antworten.

In der Lünendonk®-Studie 2024 „Künstliche Intelligenz im Rechnungswesen, der Jahresabschlusserstellung und der Wirtschaftsprüfung“ erfahren Sie mehr zu folgenden Inhalten:

  • Einsatz von KI: Konkrete Anwendungsfälle und Konsistenzprüfung
  • Planung und Motivation
  • Datenbasierte Abschlussprüfung
  • Rolle der Wirtschaftsprüfer
  • Expertengespräche zu Herausforderungen und Chancen der Technologieintegration

Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Prozesse unter anderem im Finanz- und Rechnungswesen organisieren sowie umsetzen. Und sie ermöglicht Wirtschaftsprüfern, mittels Einsatzes von KI effizienter zu arbeiten. Die neue Lünendonk-Studie „Künstliche Intelligenz im Rechnungswesen, der Jahresabschlusserstellung und der Wirtschaftsprüfung“ in Zusammenarbeit mit RSM Ebner Stolz zeigt, dass mittelständische Unternehmen auf KI-gestützte Lösungen setzen, um Effizienz zu steigern, Fehler zu reduzieren und komplexe Finanzprozesse zu optimieren.

Foto: stock.adobe.com/ipopba

KI kommt insbesondere in der Automatisierung von Routinetätigkeiten wie der Belegerkennung, der automatisierten Datenerfassung und Datenverarbeitung sowie der Texterstellung zum Einsatz. Darüber hinaus lassen sich mithilfe der KI Abschlusszyklen verkürzen und die Genauigkeit von Finanzprognosen verbessern. Auch bei der Betrugserkennung und der Sicherstellung der Compliance spielt der Einsatz von KI eine bedeutende Rolle.

Die Lünendonk-Studie 2024 basiert auf einer Befragung von 39 Unternehmen sowie fünf Experteninterviews und wurde gemeinsam mit der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft RSM Ebner Stolz erstellt.

Blick in die Studie

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Ihre Ansprechpartner

Christoph Brauchle

Partner, RSM Ebner Stolz
„KI ermöglicht es Unternehmen, ihre Abschlusszyklen zu verkürzen und die Genauigkeit von Finanzprognosen erheblich zu verbessern. Unsere Studie zeigt, dass insbesondere die größeren Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 250 und 750 Millionen Euro bereits heute fortgeschrittene KI-Anwendungen zur Analyse und Interpretation von Finanzdaten einsetzen.“

Jörg Hossenfelder

Geschäftsführender Gesellschafter, Lünendonk & Hossenfelder
„Fast die Hälfte der Unternehmen plant, in den kommenden zwei Jahren verstärkt auf KI-Technologien zu setzen. Damit wollen sie sich den wachsenden Anforderungen des Marktes stellen sowie gleichzeitig Effizienzpotenziale heben.“