Lünendonk-Studie 2022

Von Cyber Security zur Cyber Resilience

Mehr Digitalisierung, mehr Cyber-Bedrohung?

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Wie reagieren Unternehmen auf die steigende Cyber-Gefahrenlage? Die neue Lünendonk-Studie liefert hierzu aussagekräftige Zahlen, Daten und Fakten!

In der Lünendonk®-Studie 2022 „Von Cyber Security zur Cyber Resilience: Mehr Digitalisierung, mehr Cyber-Bedrohungen?“ erfahren Sie mehr zu folgenden Inhalten:

  • Gefahrenlage im digitalen Zeitalter
  • Einfallstore und Angriffsarten
  • Cloud als Hebel zur Cyber-Abwehr
  • Neuausrichtung der Cyber-Security-Strategien
  • Budgets für Cyber Security
  • Geplante Security-Maßnahmen und Instrumente
  • Rolle von Security Operations Center (SOC)
  • Externe Dienstleistungen und Managed Security Services

Eine so hohe Aufmerksamkeit wie in der Zeit der Corona-Krise haben Cyber Security und IT Security selten erlebt. Der Wechsel vieler Beschäftigter in die Homeoffices stellte Security-Verantwortliche vor die Herausforderung, die privaten Endgeräte und Internetverbindungen in die Security-Architektur einzubinden. Gleichzeitig nahmen mit zunehmender Digitalisierung der Kundenschnittstellen im Zusammenhang mit den Lockdowns und der Kontaktbeschränkungen die Anforderungen an die Sicherheit der kundenbezogenen Daten zu.

Foto: stock.adobe.com/Gorodenkoff

Das alles stellt neue Anforderungen an die IT Security, vor allem weil die potenzielle Angriffsfläche mit zunehmender Digitalisierung immer größer wird. Kern der Studie stellen daher die Fragen dar, wie sich Unternehmen hinsichtlich der Absicherung ihrer Unternehmensnetzwerke aufgestellt sehen, welche Folgen die zunehmende Cloud-Transformation auf die IT-Sicherheit hat und in welche Security-Bereiche investiert werden soll.

Quelle Titelbild: stock.adobe.com/Farknot Architect

Blick in die Studie

Methodik

140 Verantwortliche für IT Security wurden dazu telefonisch von Lünendonk befragt. Die Unternehmen stammen aus den Branchen Automotive, Manufacturing, Chemie/Pharma, Energie, Handel, FMCG und Telekommunikation/Medien. Finanzdienstleistungsunternehmen wurden in einer separaten Erhebung analysiert. Die Ergebnisse hierzu sind in der Lünendonk-Studie „Von Cyber Security zu Cyber Resilience: Wie Finanzdienstleister auf die neue Bedrohungslage reagieren“ kostenfrei verfügbar.

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Ihre Ansprechpartner

Dr. Michael Falk

Partner, Consulting – Cyber Security, KPMG
„Wir müssen grundsätzlich das Bewusstsein dafür schaffen, dass wir Angriffe nie vollständig verhindern können und gleichzeitig die Bereitschaft bei den Unternehmen erhöhen, in die Reaktion auf Cyber-Bedrohungen zu investieren.“

Wilhelm Dolle

Partner, Consulting – Head of Cyber Security, KPMG
„Die erhöhte Bedrohungslage gilt besonders für Unternehmen, die Teil der kritischen Infrastruktur sind, also beispielsweise Energie-, Telekommunikations-, Medien-, Gesundheits- und Finanzdienstleistungsunternehmen.“

Markus Limbach

Director, Consulting – Cyber Security, KPMG
„Cybervorfälle und Betriebsunterbrechungen sind mitunter die größten Sorgen für Unternehmen – sowohl international als auch in Deutschland.“

Mario Zillmann

Partner, Lünendonk & Hossenfelder

„Die Studienergebnisse veranschaulichen sehr deutlich, dass eine große Gefahr von immer professionelleren Cyber-Angriffen ausgeht und sich die IT-Security daher zu einem strategischen Wertschöpfungsfaktor entwickelt.“