Wie stark sind Wirtschaftsprüfer von der Corona‐Krise betroffen?

24.06.2020 – Mindelheim

Die Heterogenität des deutschen Markts für Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung spiegelt sich in der Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr wider: Einer Online-Umfrage von Lünendonk zufolge erwarten sieben von zehn WP-Gesellschaften für das Geschäftsjahr 2020 einen Umsatzrückgang (71%) – 44 Prozent sehen sogar einen Einbruch von mehr als -10 Prozent voraus. 29 Prozent der Teilnehmer hingegen prognostizieren leichte Umsatzgewinne zwischen 0,1 und 3,9 Prozent.

Aus der Analyse geht hervor, dass breit aufgestellte Prüfer und Berater besser durch die Corona-Krise kommen als spezialisierte Wirtschaftskanzleien. Während der Befragung befanden sich die Abschlussprüfer noch in der sogenannten Busy Season. Jedoch ist die Zeit vor der Sommerpause entscheidend für den Verlauf des aktuellen Geschäftsjahrs.

Mehr Informationen zum Lünendonk-Stimmungsbild gibt es unter: Wie stark sind Wirtschaftsprüfer von der Corona‐Krise betroffen?

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Jörg Hossenfelder

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