04.02.2022 – Mindelheim
Die Verlagerung von IT-Infrastruktur und Applikationen in die Cloud steht seit Jahren weit oben auf der Agenda der CIOs. Die meisten Unternehmen verfolgen dabei keinen Cloud-only-, sondern eher einen hybriden Ansatz, in welchem On-premise, Private und Public Cloud miteinander kombiniert werden. Auch wird Software häufiger Cloud-native – also direkt aus der Cloud und speziell für den Cloud-Einsatz – entwickelt, da die Cloud ihre Mehrwerte erst dann vollständig ausspielen kann, wenn Software und die dahinterliegenden Architekturen auf die Cloud-Nutzung angepasst werden. Gemeinsam mit den IT-Beratungen AUSY Technologies, codecentric, slashwhy, Sopra Steria und Sulzer untersuchte Lünendonk in der Studie „Cloud-native Software Development“, welche Mehrwerte Cloud-native bringt, wie weit fortgeschritten Unternehmen bei Cloud-nativen Ansätzen bereits sind und welche Herausforderungen bei der Cloud-Transformation auftreten.
Cloud schafft Geschwindigkeit und fördert Innovationen
Markt- und Kundenanforderungen ändern sich durch die Digitalisierung rasant. 77 Prozent der befragten IT-Entscheider erhoffen sich durch den Einsatz von Cloud-nativen Technologien daher eine Beschleunigung der Innovationsgeschwindigkeit und der digitalen Transformation. Die Cloud stellt somit den zentralen Dreh- und Angelpunkt für digitale Innovationen dar, auf der weitere Technologien, wie etwa IIoT, aufsetzen. Auch sollen sich Softwareentwicklungs- und Bereitstellungszyklen durch Cloud-native verkürzen. Ebenso versprechen sich IT-Verantwortliche davon, Workloads besser skalieren und flexibilisieren zu können.
Mittels Cloud-native kann Software kundenzentrischer entwickelt werden – Stichwort „Customer Centricity“. Die vollständige Studie „Cloud-native Software Development“ steht kostenfrei zum Download bereit.
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Mario Zillmann
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